Hochwasserkatastrophe, hilflose Politik oder nicht beherrschbar?

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Dann erwarte ich, dass die Einheimischen sie vom Hoff jagen, wie man so schön sagt.

 

Gab es da schon konkrete Hinweise oder wird das nur den "Querdenkern" zugeschrieben?

Weil das stand halt auch in dem Artikel

Es gab und gibt doch diverse Vorwürfe wegen der Sache mit den Warnungen und Sirenen und so. Wenn dann jemand auftaucht, dem man konkret deswegen beschimpfen kann ... also ohne Bekennerschreiben oder Identifzierung von bekannten ortsfremden Krawallmachern, wär ich da eher zurückhaltend.

 

Joa. Mit den Spenden ist das immer so eine Sache. Ich würde auch nicht spenden wollen, wenn meine Spende nicht zweckgebunden ist.

Prinzipiell sind wir ein einem solidarischen Sozialstaat. Wenn das bei Notlagen nur über Spenden funktioniert, dann ist das ein Armutszeugnis für den Staat.

Da finde ich konkrete Hilfsaktionen schon viel besser, denn selbst wenn das Geld da wäre, bei solchen Katastrophen ist es nicht das Geld, an dem es mangelt.

 

Doch ist es. Die Leute müssen sämtliches Inventar was mit dem Wasser in Berührung kam entsorgen.
Leute zum aufräumen haben sie derzeit genug. Und Sachspenden gibt es derzeit auch mehr als man derzeit gebrauchen kann.

 

Exakt so unterschreibe ich das auch.

 

Manche "Spender" nutzen dies aber auch um auszumisten. So waren bei der Flut 2002 in Sachsen, in den Spendensäcken alte gebrauchte ungewaschene Buchsen/ Schlüpfer dabei.

Damals habe ich direkt an meinen alten Heimatort Geld gespendet. Da wusste ich, es kommt den Betroffenen auch 100%ig zugute. Von daher nur Spenden an, wo ich auch weiß die kommen 100%ig den betroffenen zugute.

 

100%tig kommen sie nur ab wenn 1:1 direkt an jemanden spendet. Oder meinetwegen an das Rathaus. Bei Hilfsorganisationen, dass sagen sie auch selbst, geht das mit einem Verteilschlüssel und es verbleibt auch etwas bei der Organisation. Soll jeder selbst machen was er für richtig hält. Alte Klamotten braucht aber niemand.

 

War ja direkt ans Rathaus.

 

Das stimmt allerdings auch.

 

Oder gucken ob die Kirchgemeinden vor Ort eine Aktion haben, und nein ich meine nicht Caritas oder so, sondern direkt die Kirchgemeinde.