Hochwasserkatastrophe, hilflose Politik oder nicht beherrschbar?

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... und du denkst dass das in den Mitgliedskirchen der Vereinte Evangelische Mission anders läuft?

Eine der Mitgliedskirchen der VEM in Südafrika ist die Rheinische Kirche Südafrika.
Aus einem Bericht der Landessynode der Evangelische Kirche im Rheinland 2019 in Bad Neuenahr

-> Landessynode 2019 - 6041 Euro für das abgebrannte Wupperthal/Südafrika - Landessynode 2019 - News - Evangelische Kirche im Rheinland - EKiR.de

Es dürfte nahe liegen, dass u.a. die Rheinische Kirche Südafrika nun Spenden für die von der Hochwasserkatastrophe in Deutschland betroffenen Menschen gesammelt hat.

Und btw ist die Vereinte Evangelische Mission Mitglied der Evangelische Kirche im Rheinland.

 

In den betroffenen Gebieten glaub ich nicht wirklich daran. Dazu ist insbesondere den Deutschen ihre historische Ortschaft zu wichtig. Ansonsten müsste man die Ortschaften sofort aufgeben und die Bewohner an sicheren Orten neu ansiedeln. So wie großenteils die betroffenen Gebiete aussehen, ist da auch mit noch so viel Schutzmaßnahmen, die z.Z. gar nicht vordergründig und auf die Schnelle realisierbar sind, für die Zukunft auch kein besserer Katastrophenschutz möglich.

 

Meine Freundin und ich haben letztes Wochenende zusammen 1.000€ gespendet.


Quelle: Hochwasser in RLP: So können Sie spenden und helfen

Verdienen aber monatlich auch zusammen nicht mehr als 5000€ netto, daher ist der Betrag einer den wir beiden sehr gut verkraften können.

 

Da hätte ich dann aber beim nächsten Hochwasser/Flutkatastrophe im gleichen Gebiet ein moralisches Dilemma, da übermäßig zu helfen. Am Vulkan wohnen, weil es dort so schön warm ist...

 

Manchmal ist dein Geschreibsel wirklich seltsam. Wer sagt, dass die „nichts besseres zu tun haben“ ? Das ist deren Job, ALLE Aspekte der Flut zu beleuchten…..und nicht nur eingestürzte Häuser zu zeigen.

 

Diese Querdenker/Reichsbürger/Q-Anon Anhänger (und andere kruden Geschmacksrichtungen) muss man nicht suchen, sie entlarven sich für gewöhnlich selbst, sobald man Ihnen ein paar Minuten zugehört hat.

 

In der Tat die ökologisch und ökonomisch, als auch auf menschliches Leid bezogen, sinnvollste Lösung. Das Klima wandelt sich und entsprechende Wetterphänomene nehmen auch hierzulande zu. Das wird sich nicht ändern lassen, hier kann man sich der Sache nur stellen und Vorsorge und Ausgleichflächen für die Vermeidung des Schlimmsten schaffen. Je eher man damit beginnt, desto früher werden sich Erfolge in Form von weniger Katastrophen trotz Starkregen und den damit verbundenen Begleiterscheinungen erreichen lassen.

 

Warum wohl?!
THW: Flut-Helfer werden angefeindet und mit Müll beworfen

 

Ich wusste gar nicht das eine Prepper-Szene ist....
Nunja... Wer nicht will, der hat. Ich würde als Vorgesetzter meine Manschaft schlicht abziehen wenn sie mit Dreck beworfen würde. Wer macht das denn, Fremde? Oder sind diese Gruppierungen in der ganz normalen Bevölkerung auch dort verankert?
Hat man gar nicht nötig...

Auch spenden würde ich nichts.
Zum einem, weil diese Spenden nicht 100%tig an die Betroffenen gehen sondern gemäß eines Verteilschlüssels teils auch bei den Gesellschaften bleiben.
Zum zweiten, weil Bund und Länder helfen. Es sind zudem sehr reiche Bundesländer und in der Gegend verdient man im Schnitt nicht schlecht.

Mitgefühl ja. Direkt Hilfe ja. Aber wenn die dann mit Dreck beworfen wird...
Vor Ort bekommen Sie es gar nicht gebacken die Helfer zu koordinieren wie man hört.
Viel zu viel da.... Darum brauchten die Magdeburger Helfer auch gar nicht anrücken. Was schon ebenso enttäuchend war...

 

Normal ja, aber es waren eben nur die Querdenker die das gemacht hatten.

Wie gesagt nicht von den betroffenen!