Hochwasserkatastrophe, hilflose Politik oder nicht beherrschbar?

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... ergänzend zu meinem Beitrag das Dokument, das Prof. Exner im Beitrag der Aktuellen Stunde in der Hand hält (Position 19:57) -> https://www.krankenhaushygiene.de/pdfdata/2021-07-16-Hygiene-bei-Flutkatastrophen(10).pdf

 

Flutkatastrophe: WDR prüft eigene Unwetter-Berichterstattung - WELT

Zu Spät....

 

Dank Sparkurs hätten die das Personal eh nicht Nachts gehabt. Gebracht hätte es wohl auch nichts ohne Sirenen.

 

Das sehe ich anders nämlich Schaden Begrenzung,
das kann sicherlich keiner gebrauchen nach dem Materiellen Verlust noch Richtig krank zu werden .
Das bei Apotheken und Arztpraxen nichts mehr geht weiß jeder ,
Mobile Impfteams, vorsorglich Alle Impfen.

 

@yander
Lass es. Das wird nix.
Ist technisch nicht möglich und man kann auch niemanden zwangsweise impfen.

Zudem wirkt eine Impfung jetzt gar nicht. Sondern erst nach minimal 6 Wochen nach der zweiten.
Bis dahin ist Einzelcamping angesagt ?

 

Zumindest in Bad Neuenahr-Ahrweiler:

(Quelle)
Bleibt auch die Frage, ob wirklich jeder die Bedeutung des 1minütigen Heulton kennt ...

 

... ist nichts gegen einzuwenden. Allerdings wird das in der aktuellen akuten SItaution nur bedingt nutzen, denn es braucht schon ein paar Wochen, bis die Impfung halbwegs schützt ...

 

Flutkatastrophe: Kreis in NRW löste Sirenen bewusst nicht aus – "Angst vor Panik"
So So, weil im WDR nichts lief, haben sie die Sirenen ausgelassen.

"Sonst sorgt der Alarm für Panik"
Aber in der aktuellen Katastrophe: Stille. "Die Sirenen sind aus einem Grund nicht ausgelöst worden", sagt Bär. "Hätten wir die Sirenen ausgelöst, während in den Medien die Berichterstattung noch nicht breit lief, hätten alle Leute die 112 angerufen." Man habe befürchtet, dass die Nachfragen den Notruf lahmlegen. Sirenenalarm könne man "nur Hand in Hand mit der Medienberichterstattung auslösen", erklärt Bär und verweist auf die verspätete und viel kritisierte Berichterstattung des WDR in der Flutnacht. "Sonst sorgt der Alarm für Panik."

 

Die Tage war in einer Talkrunde im Fernsehen ein Risikoforscher als Experte. Der meinte wir sollten von den Amerikanern lernen. In Waldbrandgebieten wird dort billig gebaut. Einfache Holzhäuser, und wenn ein Feuer kommt verlässt man sie rechtzeitig, und baut danach ein neues. Er plädierte dafür in solchen Tallagen wie im Ahrtal, möglichst billige "Wegwerfhäuser" zu bauen. Die halten dann bis zur nächsten großen Flut, dann baut man neu.
Schon irgendwie ein komischer Gedanke... da kommen dann Einbrecher mit Bohrer und Säge durch jede Wand ins Haus...

 

Mit den Deutschen Bauvorschriften gibts kein billig bauen.