Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Dieses Video sagt alles:

Es erinnert mich an einen guten Freund, den ich seit über 40 Jahren kenne, der selbst schwarz ist und sich "Negerküsse" nicht verbieten lässt ...

Die Fraktion der Empörten sollte einfach mal nachdenken, ob sie nicht mehr zerstört als sie Positives bewirkt ...

 

Hat er nicht bei 1.39 einen fahren lassen.
Also ein Schwarz fahren lasser??

 

Nein, da wurde ein Stuhl gerückt ... aber Du wieder und Dein Kopfkino ...

Aber der Typ ist einfach super ... davon können wir gar nicht genügend Mitbürger haben ...

 

Gerne immer.

Wenn er paar mehr Videos erstellt, kann man ja sehen,
ob seine Dinge vielfältiger werden. Aktuell würde auch ein
AfDler oder QD keine Probleme mit ihm haben.

 

Seine anderen Videos gesehen?

 

Ja, so viele sind das nicht -yt

Nun ja ..

Spoiler: Bitte nicht lesen !

Am 27. Juli 2017 war der parteilose Serge Menga zu Gast bei einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Osnabrück. Der komplette - ursprünglich via Facebook gestreamte - Mitschnitt der Veranstaltung vor dem Hauptbahnhof in Osnabrück. Etwa 20 Anhänger der AfD und rund 500

 

Ich habe mir einige der Videos angesehen, vielleicht habe ich etwas übersehen ...

Interessant seine Seite auf der Wiki: Serge Menga – Wikipedia

Mal so am Rande: 2017 habe ich noch Menschen verstanden, die die AfD gewählt haben und ihr beigetreten sind ... damals konnte man sie in weiten Teilen noch als konservative Alternative sehen ... mittlerweile nicht mehr, aber das ist eine andere Geschichte.

Und noch einmal: Egal, ob er zur AfD oder Linkspartei tendiert: Er hat die Sprache gelernt, engagiert sich politisch und sozial und ist mir in vielerlei Hinsicht lieber als so mancher "Foren Che", der nur vom Staat lebt und ihn zeitgleich verflucht ...

 

Wenn sich Personen, die angeblich betroffen sein müssten, über den deutschen Michel kaputt lachen, weil Scheindebatten geführt werden die keine Verbesserung für niemanden bringen, dann ist über den Zustand hier in Deutschland alles gesagt.

Bestätigt ja auch meine geäußerte Vermutung, die zumindest hier in Deutschland in großen Teilen geführte "Rassismus" Diskussion kannst du einfach getrost in die Tonne kloppen.

Wenn sich Menschen integrieren wie unser afrikanischer Freund in dem Video, hab ich lieber 10 afrikanische Menschen hier in Deutschland, als einen Aktivist der sich für einen solchen Unsinn stark macht.

 

"N-Wort": Kanzlerkandidatin Baerbock entschuldigt sich für Verwendung von rassistischem Begriff

 

Hat sie das Wort denn wirklich "verwendet"?

Das stört mich an so Debatten. Man meint, mit einer Umschreibung als "N-Wort" sich aus der Affäre ziehen zu können.

Und dann diese Überkorrektheit. Noch nichtmal darüber reden, worüber man nicht reden will, kann man reden. Dass der Mist aus den USA rüberschwappt (N-Word), wo dort doch die Redefreiheit so propagiert wird, stört mich doppelt. Vielleicht eine Überkompensation?

Jegliche Verwendung eines Wortes, um eine Person einer sogenannten Rasse zuzuordnen, ist per Defintion inherent "rassistisch". Auch Bezeichnungen wie Schwarzer oder Weißer. Ganz besonders sowas wie Afroamerikaner. Aber ist es auch diffamierend? Nach meinem Sprachverständnis gibt es ein anderes "N-Wort", welches im diffamierenden Kontext zu gebrauchen ist. Wie würde denn das in der Presse umschrieben werden, wenn dieses Wort jemand "verwendet" hätte? Also das N-Wort mit zwei g und einem i.

Das ist freilich nur mein Standpunkt, aber für mich würde es nicht funktionieren, einen Schwarzen als Neger zu beschimpfen und daher ist es für mich kein Schimpfwort und daher auch kein rassistisches Schimpfwort. Wohl aber würde es funktionieren, die Person mit dem anderen "N-Wort" zu diffamieren.

Und die bloße Existenz des Wortes scheint die "Betroffenen" ja nicht zu stören, jedenfalls die Kunst schaffenden (lies: Rapper). Das Wort zu entwerten, ihm seine diffamierende Wirkung zu nehmen, halte ich für eine viel effizientere Maßnahme zur sprachlichen Rassismusbekämpfung. Mit der Vermeidungsstrategie und dem Zensieren und Ersatzwörtern, wechselt man doch nur die Wörter durch. Als Diffamierungswort hat Neger jedenfalls nicht wirklich getaugt, denn sonst hätte man doch nicht u.A. eine Süßigkeit danach benannt. Man stelle sich das mal mit anderen Schimpfwörtern vor. Deppenpralinen. Idiotenbonbons. Schweinehundbussies. Der abwertende Kontext bei den zu Tode diskuttierten Schaumzuckerwaren ist mir jedenfalls immer entgangen.

Und als Indiz für die Durchwechselsache mit den Wörtern dient mir das mit den Schwarzen Löchern, von vor ein paar Seiten. Bald also ein "S-Wort"? Farbiger ist ja mittlerweile auch schon aus der Mode, obwohl das doch die Übersetzung vom C aus PoC wäre.