Nach Starkregen-Katastrophe Kritik an WDR-Berichterstattung

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hat ja jeder daheim.

 

Was der WDR mit über 1 Milliarde Budget nicht hinbekommt....

 

Die Natur lässt sich nun mal nicht bändigen. Diese Bilder die heute zu sehen sind, erinnern mich an 2002. Da war es nicht anders in Wesenstein.
Wie kommt der Mensch dazu, zu glauben, er könnte die Natur beherrschen?
Solche Wetterlagen wird es immer wieder geben und gerade in solchen verwinkelten Tälern, wo eine Kleinstadt von einem Fluß umgeben ist, wo Brücken sind, wo Flüße begradigt werden, passiert so etwas. Und es wird wieder passieren, zu 100 Prozent.
Die Menschen werden es einfach nicht lernen und deshalb immer wieder solchen Katastrophen zum Opfer fallen.
Wir sind nur Gast auf diesen Planeten, aber das vergisst man immer wieder.
Wenn ich höre, das man die Flüsse und Küsten gut managt. Kann man nur den Kopf schütteln über soviel Arroganz.
Man wird damit leben müssen und man wird sich auch nicht davor schützen können.
Ob viele Opfer bei genügender Vorwarnung vermeidbar gewesen wären, man wird es nie erfahren.

 

Früher, also zu DDR-Zeiten, hieß es mal, dass man Kerzen, Taschenlampen, Batterien und ein einfaches Transistorradio bereithalten sollte.

 

Google mal nach Sangean Survivor.
Wechselbarer Akku, Solarzelle, Kurbel, USB Ausgang um das Handy zu laden, Taschenlampe... alles in einem Gerät.
In den Schrank packen, alle paar Jahre mal den Akku wechseln, gelegentlich aufladen... kann man natürlich auch als mobiles Radio nutzen zwischendurch...

 

Das wären heute Powerbank, Taschenlampe, Batterien und Smartphone (Radio App).

 

Gibt's heute alles in einem Paket

 

Das Smartphone kannst du wohl vergessen, in den Katastrophengebieten war überall das Netz weg. Ein Radio ist ein Radio... und kein Smartphone mit Internetradio.

 

Transitorradios, die gibt es sogar noch.

 

heisse kiste.
dürfte aber trotzdem nicht allzu verbreitet sein.