COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Zumindest bundeslandbezogen gab es eine Begrenzung des Wohnorts.
Jedenfalls habe ich mal versucht, in Bayern einen Termin zu kriegen, weil ich nicht allzu weit von der Landesgrenze entfernt wohne.

Das hat soweit geklappt, bis es um die Angabe des Wohnorts (in meinem Fall in Baden-Württemberg) ging.
Dann hieß es irgendwas wie "nicht im Bereich".

 

Ja, füllt man aus aber man konnte sich auch wo anders impfen lassen, viele mussten das ja auch.

 

Normal wurden aber die Impfstoffe zugeteilt auf die Einwohnerstärke des Bundeslandes...

Darum gabs ja die Aufregung warum auf einmal Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt kamen.....
Und dann gabs auch die Wohnortbindung.

 

Innerhalb von Baden-Württemberg konnte ich auch theoretisch jedes Impfzentrum nehmen, mich aber nicht in Bayern anmelden, obwohl einige bairische Impfzentren für mich näher lagen als manche baden-württembergischen.

 

Bei Impfungen ohne Termin waren aber oft fast alle Bundesländer vertreten.

Aber egal.

 

Ich bezog mich auf die Zeit bevor die Priorisierung aufgehoben wurde.

Es gab da zumindest in Baden-Württemberg eh so ein paar Ungereimtheiten mit der Verteilung der Impfdosen unter den Landkreisen, speziell wenn ich unseren und einen Nachbarkreis betrachtete, aber ich glaube, das wird o.T.

 

Da gab es auch schon Impfungen für "jeden" Aktionen. (im April) .

 

Aber nicht überall (sondern eher da, wohin zunächst anteilmäßig zuviel Impfstoff geliefert wurde, wie in besagten Nachbarlandkreis - später hatten die dann komischerweise zuwenig und deren grüne Bundestagsabgeordnete - wegen der sie vermutlich mehr gekriegt hatten als unsere CDU-Hochburg - machte den "Impftourismus" dafür verantwortlich)

Allerdings wurde dem Land wohl auch durch den Bund zuwenig geliefert, so dass das grüne Sozialministerium nicht die Alleinschuld trifft.

 

Hier in RLP gab es sie zumindestens für Impfzentren. Da waren alle Orte und Kreise jeweils einem bestimmten Impfzentrum zugeteilt. Was auch dazu führte, dass man oft längere Wege fahren musste, da manchmal ein recht nahes Impfzentrum zu einem anderen Landkreis gehörte und somit nicht zuständig war.

 

Hm ... dagegen die Tagesschau:

11:50 Uhr

Mehr als die Hälfte der Erwachsenen in der EU voll geimpft
In der EU sind mittlerweile mehr als die Hälfte aller Erwachsenen vollständig gegen Covid-19 geimpft. Das teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit. Zugleich ermunterte die Politikerin noch einmal alle Impfskeptiker, sich immunisieren zu lassen. Um sicher vor Virusvarianten zu sein und eine neue Infektionswelle zu vermeiden, sei es wichtig, sich impfen zu lassen, schrieb sie im Kurznachrichtendienst Twitter.