Online-Supermärkte in Deutschland wenig erfolgreich

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Finde den Fehler... und nimm dein Kaufverhalten nicht so wichtig, als wie "das Maß der Dinge" darzustellen.
Im Artikel geht es um eine Umfrage an verschiedene Verbraucher.
Da interessiert dein und mein Verhalten absolut nicht. Sondern dessen Ergebnis, wo angeblich "nur jeder zehnte Verbraucher hat im Frühjahr in einem Online-Supermarkt eingekauft".
Nicht mehr, nicht weniger.
Auch dein Fazit teile ich nicht.

 

@Coolman
... es gab die co op AG und die coop eG. Hier in Bonn gab es mehrere coop-Filialen der co-op AG. Die wurden vor etwa 30 Jahren in Folge des co-op-Skandal dicht gemacht. Die coop eG wurde von Rewe übernommen.
Fürher gab es hier in Region noch viele Ketten mit Namen wie Grenzland, Spar, Stüssgen, toom, Top Markt etc.
Aus Stüssgen und toom wurde inzwischen Rewe. Grenzland und Top Markt wurden von Hit übernommen (wobei der Grenzland in Bonn schon sehr lange vor der Übernahme durch Hit geschlossen wurde).

 

Den letzten, an den ich mich erinnern kann, gab es noch 1991.
Würde sich dann mit der Aussage von mischobo bzgl des Coop Skandals (der mir jetzt auch ganz dunkel wieder einfällt) vor 30 Jahren decken.

Ansonsten kann ich mich an die 70er Jahre erinnern.

 

Um mal den Bogen zu den Online-Supermärkten wieder zu bekommen, es gab ja schon lange vor der Möglichkeit, was online zu bestellen und liefern zu lassen, den Versandhandel mit Bestellkatalogen. Dies sogar in der DDR

„Von 1961 bis 1975 gab es den Konsum-Versandhandel, der als konsument-Versandhaus im damaligen Karl-Marx-Stadt (Chemnitz) ansässig war. Ein eigenes Warenzeichen wurde ab 1961 geführt. Bestellungen konnten per Katalog getätigt werden. Das Angebot bezog sich dabei zum Beispiel auf Bekleidung, Haushaltsgeräte, Möbel, Spielzeug, Uhren und Bücher. Die Versandhauskataloge erschienen immer im Frühjahr und Herbst mit einer Auflage von 800.000 Stück. Sie reichten aber trotzdem nie aus. Oft konnte das Versandhaus die Kundenwünsche nicht befriedigen. Den steigenden Bestellungen waren die Zulieferbetriebe und das Versandhaus mit den damals vorhandenen Produktions-, Liefer- und Lagerkapazitäten nicht mehr gewachsen.“

Konsum (Handelskette) – Wikipedia

Da ist es heute nur die logische Weiterentwicklung, dass auch Discounter einen Versandhandel anbieten.

 

... es gibt auch hier den einen oder anderen Edeka-Händler, die schon seit Jahrzehnten einen Lieferservice anbieten ...

 

Und "DS Deutscher Supermarkt"

 

Statt sich mit so einem Spielzeug für Anleger zu beschäftigen, wäre ich froh, wenn es in den Märkten genug /funktionierende Einkaufswagen, Papiertüten, offene Kassen und weniger leere Regale gäbe.

Yucateco schreibt wohl gerne unbezahlte Werbebotschaften. Vielleicht meldet sich ja mal ein Scout, falls noch nicht passiert

 

Joah sind halt positive Erfahrungen bisher, leider tatsächlich unbezahlt . Genau das was da oben steht über nicht funktionierende Einkaufswagen, geschlossene Kassen und leere Regale gibt es eben beim Online Supermarkt auch nicht, und ich bin froh dass ich mich wegen sowas nicht mehr rumärgern muss.

 

War auch Rewe, wurde dann irgendwann in HL umbenannt.

 

DS, HL, Stüssgen, Minimal... Heute alles REWE