Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Vorbildlich im Kampf gegen Rassismus ist der Deutsche Cricket Bund

Männer – DCB – Deutscher Cricket Bund

 

Es wird immer verrückter

Woker Aktivismus - Mathe soll jetzt rassistisch sein!

 

Amis halt. Die hatten auch mal eine Diskussion, ob man Kreationismus in den Naturwissenschaften gleichwertig zu Evolution und Co unterrichten soll. Amiland ist Brutstätte von emotionaler Argumentation, das sieht man immer wieder.

Aber von sowas hab ich schon vor längerem "gehört". Aber ich treibe mich auch auf englischsprachigen Seiten mit Memes rum. Da wird das zwischendurch immer mal wieder verarbeitet, ist ja prinzipiell eine moderne Kunstform und Kunst spiegelt Teile der Gesellschaft.

Also dass "Aktivisten" fordern Errungenschaften von "Weißen" zu ignorieren oder auch schon gelesen: STEM sei rassistisch, weil laut Statistik sich da Schwarze angeblich schwer tun.

Dass dieses ganze Gehabe nur die Gesellschaft spaltet und Rassismus am Leben hält, so weit denken die Leute nicht.

 

1970 war das Nager Wort noch kein Rassismus.
Heute kann es als das gelten, wenn man es gezielt zur Provokation nutzt.
Daher ist die Kürzung nur albern.

 

Nicht nur Mathe....
Krude Theorien: Können schwarze Löcher rassistisch sein?

 

Nun trifft es auch Queen Eliesabeth.
Denkmale stürzen kommt wohl in Mode.

 

Menschen sind Meister im Assoziieren. Es ist nicht verwunderlich, dass wir dazu in der Lage sind, bekannte Konzepte praktisch überall zu finden. Da gibt es doch diese Redensart, jedenfalls hab ich die einem Film gehört. Wenn das einzige Werkzeug was man hat ein Hammer ist, sieht alles wie ein Nagel aus.

Und das Werkzeug bestimmter Aktivsten sind Rassismusvorwürfe.

Wenn die schon über den Begriff schwarzes Loch herziehen, ich frage mich, was die zur Farbe unserer Sonne sagen würden. Die ist nämlich weiß. Zum Glück muss man dafür ein bisschen Wissenschaft begreifen und über den Tellerrand (Atmosphäre) blicken, vielleicht finden das also manche dieser Aktivisten gar nicht herraus.

 

Meine Theorie zum Thema Rassismus ist folgende:

Gerade die Menschen die hinter allem Rassismus sehen, sind in Wirklichkeit die wahren Rassisten.

 

It takes one to know one. Mir fällt grad kein deutsches Sprichwort dafür ein.

Wasser predigen, Wein trinken? Naja, nicht ganz.

Man wird zu dem, was man bekämpft, trifft die Situation vielleicht.

Das Fehlen von Rassismus ist das Fehlen von Rassmus und somit das Ausbleiben von Bewertungen nach "Rasse" (üblicherweise reduziert auf die Hautfarbe). Ich sehe da eine Parallele zu einigen Geschlechtsdebatten. Immerzu darauf hinzuweisen, dass es "auch" Frauen und Nichtbinäre gibt, etwa durch "geschlechtergerechte Sprache", rückt die Geschlechtertrennung erst recht in die Aufmerksamkeit der Leute. Es spaltet. Die Nichtbeachtung von Nicht-Männern durch "männliche" Worte ist ein Konstrukt der Aktivisten.

Ebenso, wie man Phantasie braucht, um "Schwarze Löcher" als rassistisch zu bezeichnen. Oder Mathematik, weil anerkannte Grundlagen von Weißen erbracht wurden. Oder besser formuliert, von Nicht-Schwarzen. Es ist leider wahr, dass Wissenschaft ein Hobby der Adeligen war. Ebenso wie Kunst. Wer arbeiten muss um etwas zu essen zu haben, hat keine Zeit für sowas. Und viele schwarze Adelige gab es damals nicht. Einer fällt mir ein, der hat Bücher geschrieben und heute weiß kaum einer, dass er heute als Schwarzer gelten würde.

Vielleicht weniger Black Studies und mehr Wissenschaft studieren, anstatt alles als Rassismus zu titulieren. Dann gibt es auch mehr Schwarze, die für Wissenschaft berühmt sind. Ich frage mich, was Neil deGrasse Tyson zu dem Schmarrn sagen würde. Zum Thema Flachwelt hat er konsterniert gekuckt, geseufzt, und gesagt, wir haben Videoaufnahmen einer rotierenden Erde aus dem Weltraum...

 

Ganz wichtiges Thema, ich habs schon immer Vermutet
Krude Theorien: Können schwarze Löcher rassistisch sein?