COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Sehr gerade für Hallenbad (Therme) braucht man einen Test in NRW. Das gilt auch Geimpfte.... Da blickt kein Mensch mehr durch....

 

Das ist es wieder. Jedes Bundesland hat wieder andere Regelungen.

Ich wäre wiedermal dafür wenn man Regeln aufzeigt auch dazu zu schreiben aus welchen Bundesland man kommt.

Nicht dass es zu Missverständnissen kommt.

Noch ein Nachtrag. Vielleicht auch noch dazu schreiben aus welcher Stadt oder Landkreis man kommt. Selbst da kann es schon unterschiedliche Regelungen geben.

Ich weiß z.B. dass für Besucher im Krankenhaus in Amberg andere Regeln gibt als in Weiden.

 

Und wie hat er dann überhaupt die Infektion bemerkt?

 

Weil er im Krankenhaus getestet wurde. Jeder Patient der ins Krankenhaus kommt, egal wegen was, wird getestet. Auch geeimpfte. Und da war der Test eben positiv.

Es ist also nicht so dass nur diejenigen gestestet werden die Symptome haben.

 

Wer in ein Krankenhaus kommt, egal, aus welchem Grund, wird getestet ... das ist in ganz Deutschland so ...

 

Was ja auch Sinn macht.

 

Ja, nach den diversen Ausbrüchen in Kliniken hat man gelernt. Ich würde mir nur wünschen, dass man in Deutschland, wie in den NL, auch auf MRSA testet ... aber das ist hier offTopic.

 

@Mythbuster und @Winterkönig, danke für die Klarstellung, dass auch vollständig Geimpfte unter bestimmten - und gar nicht so seltenen - Umständen (z.B. Krankenhausaufenthalt) unverändert getestet werden.

Im Grunde ändert sich auch für die, die 'durch' sind, zunächst mal nicht viel - die AHA-Regeln z.B. gelten auch weiterhin. Man sollte sich nicht der falschen Hoffnung hingeben, dass alle Einschränkungen plötzlich aufgehoben sind.

 

Deswegen gillt für mich sich weiterhin an die Regeln zu halten.

 

Letztendlich hängt an vielen, teils sehr sinnvollen, medizinischen Maßnahmen immer auch ein Preisschild dran. Bei allem was mit Corona zu tun hat sitzt das Geld scheinbar ungewohnt locker.
Ich kann mich an eine Talkrunde im Fernsehen erinnern in der ein Risikoforscher zu Wort kam. Der verglich dann Operationen aus Österreich nach dem Vier-Augen Prinzip, wo immer ein zweiter Facharzt die OP des Kollegen mit beobachtet falls der etwas übersieht, oder auch das MRSA Screening in den Niederlanden, und die dafür möglicherweise entstehenden Kosten, mit den Ausgaben für den Kampf gegen islamistischen Terror.
Wir geben Milliardensummen aus um vielleicht ein paar hundert potentielle Todesopfer durch Terror zu verhindern, und nehmen an anderer Stelle hunderttausende Tote in Kauf, weil sonst die Krankenkassenbeiträge ein paar Prozentpunkte steigen würden. Das Proeblem sei, dass die Terroroopfer nun mal spektakuläre Bilder in allen Medien weltweit liefern, während ein Keimopfer still und leise und unauffällig stirbt... nur viel öfter halt.
Vielleicht wird nach Corona so eine Debatte ein wenig sachlicher möglich sein?