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ZDF ändert Programm für Spezial: Katholische Kirche am „toten Punkt“

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 4. Juni 2021.

  1. west263

    west263 Foren-Gott

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    es ist seit dem schon was passiert,
    Papst lehnt Rücktrittsangebot von Kardinal Marx ab
     
  2. pedi

    pedi Wasserfall

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    war ironisch gemeint.
     
  3. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Für mich ist die katholische Kirche als Institution (nicht als Glaubensgemeinschaft) tatsächlich am toten Punkt angekommen.

    Letztens bin ich ausgetreten, weil ich es moralisch nicht ertragen kann, dass meine Kirchensteuer dazu verwendet wird, Anwälte zu bezahlen, die mutmaßliche Täter von grausamen Verbrechen vor Gericht verteidigen.

    Für die kirchlichen Mitarbeiter, die ihre sinnvolle Arbeit für ihre Mitmenschen gut machen, ist das natürlich bitter. Allerdings ist der Kirchenaustritt das einzige Signal, dass ein Umdenken bei der kirchlichen Leitung bewirken kann. Geld regiert - auch im Vatikan - die Welt.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

  5. achwas

    achwas Talk-König

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    Ich bin froh mein Geld sparen zu können. Nur Staat und Kirche sollten sich trennen endlich. Der Staat macht Beihilfe zu Kindesmissbrauch!!!!
     
    BartHD gefällt das.
  6. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Ja finde ich auch völlig überholt, dass der Staat für die Kirchen Geld eintreibt muss umgehend geändert werden. Das ist ja fast schon indirekte Mittäterschaft.
     
  7. wiana

    wiana Senior Member

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    für mich ist es ein Unding, dass die gleiche Straftat vor jedem staatlichen Gericht bestraft wird, nur in der kath. Kirche gibt es wohl eine außerstaatliche Untersuchungskommission, deren Aufgabe wohl eher die Vertuschung ist als die Aufklärung.
     
  8. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Was für ein Blödsinn - sry, wenn ich das so sage.

    Mit dem Trennen, gut, da kann man gerne drüber reden. Aber das sich der Staat zur Beihilfe schuldig macht...naja, habs ja gesagt was ich davon halte.
     
  9. Beobachter7

    Beobachter7 Silber Member

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    Im Bundesdurchschnitt sind nur noch 52% der Bevölkerung Mitglieder der Katholischen oder einer der EKD-Kirchen.

    In den 15 Städten mit mehr als 500'000 Einwohnern (incl Duisburg[*]) sind es nur in Dortmund und Essen mehr als 50%.

    Tabelle in absteigender Reihenfolge der Bevölkerungszahl:

    31,0% Berlin
    33,8% Hamburg
    39,5% München
    46,3% Köln
    35,0% Frankfurt
    44,2% Stuttgart
    45,5% Düsseldorf
    15,5% Leipzig
    51,0% Dortmund
    53,6% Essen
    42,8% Bremen
    18,7% Dresden
    40,9% Hannover
    46,8% Nürnberg
    47,3% Duisburg

    _____
    [*] Duisburg hat zwar weniger als 500'000, hatte aber in früheren Jahrzehnten schon mehr, außerdem ist der Abstand zu den 500'000 sehr gering, der zu der nächstkleineren Stadt aber sehr groß.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2021
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  10. Gast 222768

    Gast 222768 Guest

    Danke für die Zahlen. Ich hätte sogar mit einem deutlich geringeren Anteil gerechnet.

    Interessant ist der große Unterschied zwischen den alten und neuen Bundesländern. Durch was sich die Kirchenverdrossenheit bei der Bevölkerung ersterer erklären mag? Durch die zeitgeschichtliche und politische Prägung der Menschen?