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Bundestagswahl 2021 - Der Thread und die Abstimmung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. Januar 2021.

Schlagworte:
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Wen wählst Du bei der Bundestagswahl 2021?

Diese Umfrage wurde geschlossen: 19. September 2021
  1. CDU / CSU (Kandidat Laschet)

    22 Stimme(n)
    13,5%
  2. SPD (Kandidat Scholz)

    19 Stimme(n)
    11,7%
  3. Die Grünen (Kandidatin Baerbock)

    23 Stimme(n)
    14,1%
  4. FDP (Kandidat Lindner)

    19 Stimme(n)
    11,7%
  5. Die Freien Wähler

    7 Stimme(n)
    4,3%
  6. Die Linke

    9 Stimme(n)
    5,5%
  7. AfD

    35 Stimme(n)
    21,5%
  8. Sonstige

    12 Stimme(n)
    7,4%
  9. Ich wähle nicht

    3 Stimme(n)
    1,8%
  10. Ich weiß es nicht

    14 Stimme(n)
    8,6%
  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Vor allem erst die Rentenbeiträge senken und sich dann darüber beschweren das zu wenig in der Rentenkasse ist.
    In anderen Ländern (Österreich und ich glaube auch Schweiz bekommt man deutlich mehr Rente weil man mehr einzahlt.

    Würde man hier die Beamten und vor allem auch Politiker bei den Rentenbeiträgen zur Kasse bitten sehe das alles anders aus. Aber das will die CDU ja nicht.
     
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  2. Linde

    Linde Senior Member

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    Entweder habe ich die falsche Summe im Hinterkopf (37.000) oder du überschätzt die Gehälter im Einzelhandel massiv

    das Energiegeld der Grünen in Höhe von 75 Euro, das meinen die doch monatlich, oder?
     
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  3. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    die Grünen auch nicht. Beamte sind ihr Kernklientel.

    Bei der Rentenpolitik zahlt sich Ehrlichkeit noch weniger aus als bei Klimapolitik.

    Und außerdem stimmt es nicht, wenn man Beamte und Politiker mit reinnehmen würde, da die dann auch Ansprüche hätten.

    Das Rentenproblem wird noch ganz hart werden, weil es ein demographisches ist, das sich nicht auflösen lässt. Man wird um höhere Beiträge und längeres Arbeiten nicht drum rum kommen. Anders geht es mathematisch nicht auf. Wenn ich da mir reinnehme ist zweitrangig, weil auch von den Beamten zu wenige Einzahler nachkommen und zuviele in Pension gehen werden ab 2025 wenn die 1960-1965 Geborenen die Schlüssel abgeben.

    Unser Rentensystem fußt noch auf dem alten Adenauer Spruch. "Kinder kriejjen die Leut immer". Das hat der alte Katholik aber vor der Pille so gesagt. Und stimmt heute nicht mehr. Rente wird in 5 Jahren ein viel größerer Konfliktpunkt werden als heute Klima.
     
  4. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Ich frage mich immer, wie das andere, viel ärmere Länder als Deutschland mit der Rente hinbekommen?
     
  5. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Mit Altersarmut oder Schulden bis zum Abwinken ... siehe Italien, Griechenland etc. pp.

    Das Problem ist: Wir hatten das Vergnügen, Griechenland "retten" zu dürfen ... aber wer soll Deutschland retten, wenn das Geld aus ist ...
     
  6. Gast149901

    Gast149901 Guest

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  7. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    waren das echt 37.000 ? Dachte irgendwas um die 18.000
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    Wohl etwas über 25.000 verteilt auf drei Jahre. Annalena Baerbock: Corona-Bonus ein "Fehler“ - Rechtfertigungsversuch scheitert | Politik

     
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  9. Linde

    Linde Senior Member

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    25.000 waren es

    18.000 netto ist aber auch eher optimistisch für den Einzelhandel? wären aber bei Steuerklasse 1 die 25.000
    Aber das Lenchen hat das ja auf mehrere Jahre verteilt bekommen :cry:

    Edit: was langsam beim antworten :)
     
  10. SteelerPhin

    SteelerPhin Foren-Gott

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    Ohne jetzt eine konkrete Idee zu haben wie man das löst, aber ich denke es muss in Zukunft auch eine Unterscheidung der Berufsbilder/Tätigkeiten geben.

    Es ist nun einmal deutlich einfacher von z.b. Home Office fähigen Berufen/Tätigkeiten bzw. allgemein Büro oder Digtal Berufen, zu verlangen bis 67 oder darüber hinaus zu arbeiten, als vom Dachdecker, Müllmann, der Pflegekraft oder dem 3-Schichtarbeiter in der Industrie.

    Wenn man hier keinen Ausgleich erarbeiten kann (schwierig, ist mir klar), muss man sich seitens der Politik aber nicht wundern, das bestimmte Berufe von jüngeren verstärkt gemieden werden, und jeder meint, er muss "irgendwas mit Medien" machen, bequem aus dem Home Office heraus.
     
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