Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Ich glaub es braucht zwei neue Worte. Besser drei.

Eines für echten Rassismus.

Eines für die pure Erwähnung von Dingen wie Hautfarbe. Es ist ja schließlich auch nicht sexistisch oder misogyn, bei einer Meldung das Geschlecht oder Alter der Personen zu erwähnen.

Eines für Aktivismusrassismus. Opportunistische Umdeutungen und sowas. Sachen wo behauptet wird, es wäre Rassismus.

Jein. Die Dame ist BLM Aktivistin und ihre Partei hat auf der Flagge ganz klar die Interessen der Schwarzen. Ihre Partei hat laut der Meldung das Ganze in Bezug zu ihrer Tätigkeit gestellt.

Aber auf der anderen Seite, Aktivistin für etwas zu sein, erfordert nicht unbedingt, selbst "Betroffen" zu sein. Allerdings würde man einen Fleischesser bei der Veganerpartei vermutlich rauswerfen.

Und schließlich war das ganze in England, da gibt es nicht so viele "Afroamerikaner" um den meiner Ansicht nach rassistischen Ersatzbegriff zu nennen. Da ist es eine Nachricht, wenn die Person sich von der breiten Masse unterscheidet. Nachricht im Sinne von: ein pünktlicher Zug ist keine Nachricht.

 

Meine Güte, vielleicht ist sie bei der CSU........

 

Charles M. Huber – Wikipedia

 

Mit dem Wort kann ich mich nicht anfreunden. Afro ist für mich eine Frisur. Besonders lustig, weil der Herr Glatze trägt.

Ich bin jedenfalls auch kein Kaudeutschter oder Römdeutscher oder Weißdeutscher. Nur weil unter meinen Vorfahren sogenannte Kaukasier und Römer waren. Ebensowenig bin ich Eurodeutscher, nach dem Kontinent einiger meiner Vorfahren. Welche sind denn wichtig? Die Mutter des sog. Afrodeutschen kam ja wohl offenbar aus Deutschland. Also warum ist es wichtig, ihn im Wikiartikel Afrodeutschen zu nennen? Gemischte Herkunftsbezeichnungen gibt es wohl auch nicht. Afrodeutsch ist ja schon belegt, als forciertes Ersatzwort für Mohr und Co. Wäre er nicht genausogut ein Deutschafrikaner? Mittlerweile hat er dort doch einen Wohnsitz.

Die Rassenbezeichnungen gehen mir auf den Senkel. Außerdem sind sie ungenau und taugen höchstens zur Andeutung der Hautfarbe, wenn man meint, diese erwähnen zu müssen. Wenn es im Kontext rassistisch ist, die Hautfarbe extra zu erwähnen, dann ist es das auch, wenn man Worte dafür verwendet, die aus der Political Correctness Ecke kommen.

 

Deutschafrikaner ist genauso ein Oxymoron wie herrenloses Damenfahrrad

 

"Bley hat nämlich ein Problem: Er ist weiß. Daher hat man ihn als Redner einer Online-Veranstaltung der UN zum Thema Rassismus abbestellt."
Quelle

Zu geil.

 

Endlich nimmt man sich der Sache an, konnte kaum noch schlafen deshalb. Großer dank an die Grün*innen.



Es geht um das „N“-Wort - Grünen-Nachwuchs will Dorf umbenennen

 

Warum eigentlich "Grüne Jugend"? Wäre nicht eine Umbennung in "Dummdreiste Jugend" passender? Interessant ist, dass dieser Herr Stefanowitsch wie schon im Fall des Dorfes Neger eine jahrhundertelange Geschichte auslöschen möchte. Bürgermeister von Negernbötel lehnt Umbenennung ab: „Wen das stört, der kann ja woanders wohnen“

 

Vielleicht ist das Schild ein Hinweis auf eine Art Kannibalismus.
https://www.bedeutungonline.de/boetel/

 

Hoffentlich liest nie so ein Berufsbetroffener den Begriff für Wasser vom Himmel rückwärts .