COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ja, ist dann so. Scheisse gelaufen.
Weltweit.
Alle haben damit zu kämpfen.
Wir aber am wenigsten, was die wirtschaftliche und soziale Absicherung angeht.
Vielleicht hilft der der Blick über den Tellerrand den Betroffenen und den "Oh weh ! Oh weh"-Schreiern.

 

Unter anderem.. Aber wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß nicht nur der Kevin, Lars-Hendrik oder Malte.

Einerseits aber verständlich. Es kann mir niemand hier erzählen, als er in dem jungen Alter war, nicht feiern gegangen wäre. Und zwar auch bei Corona.

 

Was in anderen Ländern passiert, interessiert mich nur bedingt.
Das was hier mit der Jugend passiert ist nach wie vor ein Drama für sich.
Es ist auch nicht zu ändern derzeit. Aber ich bin dagegen das zu bagatellisieren.

 

Vor einigen Wochen lief mal ein Bericht über eine Studentin in Freiburg. Die ist wegen dem Studium nach Freiburg gezogen. In eine 1-Zimmerwohnung. Sass dann dort und hat Stundenlang Vorlesungen am PC zu gehört. Die Uni hatte sie noch nie von innen gesehen, geschweige denn andere Mitstudentinnen und Studenten im realen Leben, live gesehen. Vom üblichen Abends ausgehen und Studentenpartys, die auch nicht stattgefunden haben, ganz zu schweigen.

Die kannte in Freiburg keinen Menschen, konnte auch keine kennen lernen, wie auch. Sie war so frustriert, dass sie ernsthaft überlegt hat, ihr Studium, auf das sie sich gefreut hat, hinzuschmeißen.

Das war jetzt nur ein Fall. Denke davon gibt es tausende. Leider wird das aber so gut wie nicht thematisiert. Wenn dann hört man nur von Schülern. Aber von Studentinnen und Studenten, die in einer fremden Stadt sind, keine Kontakte knüpfen können, die fallen in der einfach hinunter.

 

Sollte es aber. (Tut es ja sonst auch,.....wenn es dir in den Kram passt....) Warum weigerst Du dich immer andere Positionen zu betrachten ?
Zudem war der Tipp auch primär nicht für Dich, sondern für geistig flexiblere und weltoffenere Jungendliche gedacht, die auch mal das Sprichwort "geteiltes Leid ist halbes Leid" im Ansatz verstehen.

Das es ein Drama ist, bezweifelt niemand, aber dramatisieren hilft auch nicht. Im Gegenteil. Wir brauchen Optimismus, nicht Pessimismus.

 

Das sagen die/der Richtige/n die täglich Pessimismus verbreiten und Inzidenzzahlen auf die Goldwaage legen. Ich meine ja in dem Team bist Du integriert. Oder?
Und, sag das mal den betroffenen Jugendlichen....
Momentan besteht Hoffung im Allgemeinen aber bis die Jugendlichen ein Impfangebot bekommen sind bald 1 1/2 Jahre vergangen. Für die Jugend ist das unendlich lang.

Es wurde ja hier gesagt, sinngemäß, dass sich die Jugendlichen nicht so haben sollen... Sagt sich einfach, wenn man nicht betroffen ist.

 

Deine Interpretation ist eine unverschämte Unterstellung......und falsch noch dazu.

 

@Eike: Ist es das, was Du "aus den Threads verabschieden" nennst? Irgendwie ist bei Dir nach weniger als zwei Wochen alles wie früher, vor allem der Tonfall anderen Usern gegenüber!

 

Drosten empfiehlt Durchimpfen gegen B.1.617

sollte das stimmen, bekommen die Briten ein gewaltiges Problem, denn die meisten dort sind nur erst geimpft.

Und das selbe wird uns dann auch treffen, wenn sich das Ding weiter ausbreitet

 

Wie soll man bei den ganzen Hiobsbotschaften überhaupt noch optimistisch bleiben ...
Ich habe auch schon mehrfach gelesen, dass wir das Ziel der "Herdenimmunität" wegen den ganzen Virus-Varianten/-Mutanten nicht mehr erreichen werden bzw. können ...