COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Seine Mühe hier, die auch ich anerkenne und lobe!, kollidiert aber nicht mit dem gesellschaftlichen Thema nach der Frage der Verhältnismäßigkeit. Auch da kann man, oder ich, falsch oder richtig liegen.
Und sie wird komplett über alle demokratischen Parteien und Organisationen ausgetragen.
Die Eingrenzung auf rein medizinische Gespräche wollte man ja mit der Trennung der Threads unterbinden.
Wie oft noch?

Die Zeichen stehen auf einen hoffnungsvollen Sommer. Die Politik selbst sagt das so.... Sogar Lauterbach.
Da darf man sich einmal freuen.

Ich gedenke, im Rahmen der Hygienevorschriften das eine oder andere zu leben. Der andere verbleibt im Homeoffice.
Nur nebenbei, denn gibt's bei uns so nur bedingt, da in der Regel ja der Kunde kommt.
Homeoffice wäre für mich, dass ich früher zum Kunden gefahren bin bei Bedarf. Das ginge natürlich gar nicht, da dann kein Hygienegebot greifen würde.
So jetzt muss ich aber los.

 

Ja, gut. Die kann man ja warten. Aber sonst war hier Pfingsten viel los in der Außengastro.
War ja auch ein bomben Wetter. Auch wir haben ein Bierchen getrunken.
Im Zentrum gab's auch die Teststationen.

 

Der war gut, ich hab mich gerade eingenässt............

Wird ja immer besser......

 

Ja, da brauchte man ja auch keinen Test.

 

??

 

Hier schon. Außer to go natürlich nicht. Aber sonst am Tisch und mit Bedienung schon.

 

Dein Problem ist nur, du willst manchmal nicht zugeben, dass es auch manchmal ein Fehler von dir war, manche Maßnahmen anzuzweifeln. Ich persönlich fände es viel menschlicher, wenn man auch zu den eigenen Fehler stehen könnte, ohne sich dabei aus der Sache herauswinden zu müssen. Wenn ich beispielsweise verschuldet einen Unfall bauen würde oder zu schnell über die zulässige Geschwindigkeit hinaus fahren würde, würde ich mich nicht aus der Sache herausreden wollen und die Schuld bei den anderen suchen. Da liegt eben der Fehler bei mir und da muss ich dazustehen können. Was hätte ich davon, wenn ich mich herausreden würde. Eben, gar nichts.

 

Och, ich bin ein Mensch voller Fehler. Zweifellos. Wie jeder hier.
Nur, wenn ich z.B. Masken auf den Parkplatz anzweifel, dafür habe ich hier als erstes einen über den Deckel bekommen, ist das eben legitim. Bis heute hat übrigens fast keiner Masken auf Parkplätzen getragen und das hat das Pandemiegeschehen auch nicht greifbar verändert. Die Sinnhaftigkeit vieler Maßnahmen wurden und werden hinterfragt. Das gehört dazu!
Problematisch wird es, dass mit der Arbeit des medizinischen Personals aufzurechnen. Da verliert jede Diskussion außerhalb dessen.... Halte ich für problematisch.

Der Kern für das Medizinische Personal ist die gerechte Bezahlung, die frühzeitige und richtige Beschaffung von Impfstoff, dass Masken von Anfang an hätten da sein sollen. Am Anfang wurden gar diese bezweifelt u.s.w. Das es uns nicht gelungen ist die Alten in den Altenheimen richtig zu isolieren. Das wir dem Pandemiegeschehen am Anfang zugesehen haben wie es uns überrollt. Zu kritisieren gibt's und gab es in der Tat genug.
Und sicher kann man auch mich für das eine oder andere an meinen Meinungen kritisieren.
Wer bin ich? Nur, das gilt für jeden. Nennt sich Streit, Dialog....

 

... (Vergesst es)

 

Ach, mir wurde jetzt übrigens offiziell bescheinigt, dass ich bzw meine Arbeit systemrelevant bin/ist.

Wunderbar, jetzt muss ich
"nur" noch einen Termin kriegen...

Als Berufspessimist vermute ich, dass nächste Woche ein Rundschreiben kommt, dass die vorgesehenen Betriebsimpfungen nicht möglich sind, aber ja aufgrund der amtlichen Bescheinigung sich jetzt jeder Mitarbeiter selbst um einen Termin bemühen kann.