ESC 2021: Deutscher Act steht bereits fest, wird aber noch nicht verraten

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So mal ein wenig recherchiert.
Deutschlan gehört zu den 5 größten Geldgebern, diesmal hat es wohl:
ARD zahlt 12 Millionen Euro für ESC
ARD-Intendantin Monika Piel hat am 13. Mai zur Finanzierung des Eurovision Song Contest Stellung genommen. Sie bezifferte die ARD-Ausgaben bei der Produktion des Großevents mit 12 Millionen Euro.

Na wenn das keine große Summe ist..........

Ich glaube irgedwie nicht, daß ein Tatort so teuer ist.

 

Deutschland (die ARD) zahlt +- 420.000 € für die Teilnahme. Also wirklich keine Unsumme. Spanien, Frankreich, UK und wohl auch Italien zahlen nur bedingt mehr. Russland ist z.B. auch ein Land, das relativ viel zahlt, dafür brauchen andere Länder (Malta, Tschechien, San Marino) fast nichts zahlen. Der Beitrag wird durch einen Schlüssel errechnet (Bevölkerung, Einkommen...)

 

das war für die Ausrichtung des ESC 2011 (übrigens der günstigste der letzten 10 Jahre)

 

das war der Anteil an den Produktionskosten als Deutschland das Ganze in 2011 ausgetragen hat.

Oops, @samlux war schneller

 

Das geht leider nicht aus dem Artikel hervor.
Aber warum sollte es soviel billiger geworden sein?

Noch ein Auszug:
Ob sich das alles rechnet, auch wenn wir immer die hinteren Ränge belegen? Vor allem, wenn es von den Rundfunkgebühren bezahlt wird? Die ARD findet: ja. Neben Großbritannien, Spanien, Italien und Frankreich gehört Deutschland zu den sogenannten „Big Five“. Sie sind immer für das ESC-Finale gesetzt, weil sie am meisten einzahlen in den Topf.

 

das steht ganz deutlich in dem Artikel Du musst zwischen Teilnahmegebühren und Aurichtungsunkosten differenzieren. Zwei paar Schuhe.

 

Jeder Euro dafür ist rausgeworfenes Geld. Wir wollen die Haushaltsabgabe senken!

 

Wobei man das bei uns genauso gehandhabt hat mit Lena

 

Es spielt eigentich keine Rolle. Es ist rausgeworfenes Geld, daß durch nichts zu rechtfertigen ist. Ein paar Jahre aussetzen, eine neu Manschaft formen, andere Anstalt, andere Leute, so wie ich schon geschrieben hatte, dann wieder mitmischen.

 

Lena war eher eine Castingshow, als ein Musikwettbewerb. Aber sicherlich der richtige Weg, ein Beitrag, mit dem sich die Zuschauer identifizieren können. Sicherlich eine gute Idee.