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Autos: Verbrenner vs. alternative Technologien, der Thread

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von Gast 140698, 8. Februar 2021.

Schlagworte:
  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Standardisierte Wechselakkus mit praktischem Wechselmechanismus fände ich nicht schlecht.
    Ran an die Tankstelle, wechseln, fertig. Bezahlt wird nach Kapazität.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja theoretisch, praktisch fahren aber viele das Ding nur weil sie gefördert werden, und der E-Motor/Akku wird spazieren gefahren weil oft gar nicht die Möglichkeit besteht sie auf zu laden.
    Ich glaube kaum das sich da die Hersteller einigen werden.
     
  3. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Da kann man doch gesetzgebend nachhelfen.
    Bei der Obergrenze der Staubsaugerleistung ging es auch.:D
     
  4. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wechsel-Akkus sind bei E-Autos so einfach nicht realisierbar, wie ihr euch das vorstellt. Nicht nur dass das Akku-System auf das Antriebs-System mit dem E-Motor und auf den Einbauplatz abgestimmt sein muss, es sind auch Hochvolt-/Hochstrom-Akkusysteme und nicht bloß 3,6/7,2/14,4V Akkus. Wenn da ein Wechselsystem halbwegs sinnvoll möglich wäre, dann standardisierte Akku-Zellen zum einzelnen Auswechseln. Aber das ist bei einem Hochvolt-/Hochstrom-Akkusystem mit vielen parallel und in Reihe geschalteten Akku-Zellen auch wieder problematisch, nur einzelne Zellen im Akku-Verbundsystem wechseln zu wollen.
     
  5. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Dafür ist es bereits zu spät.
    Richtig, zumal oft der Akku verteilt im PKW untergebracht wird und das ist dann bei jedem Typ anders.
    Auch ist es natürlich abhängig davon wie schwer der PKW überhaupt ist Die Stadtpanzer haben da logischerweise größere Akkus wie ein E-Auto das nur ein 2 Sitzer ist bei dem gerade mal ein Pitzzkarton hochkant in den "Kofferraum" Platz hat.
     
  6. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Falsches Kriterium, warum welches E-Auto welche Akku-Größe hat/haben muss. Die wird hauptsächlich von der zu erzielenden max. Fahrleistung in km je Akku(voll)ladung bestimmt.:):winken:
     
  7. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Und die Fahrleistung ist wiederum davon abhängig wie schwer das Auto ist und wie schnell. ;)
     
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Dafür ist es nie zu spät.

    Oder diktieren mittlerweile Hersteller, was wir hinzunehmen haben? :whistle:
     
  9. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Nö, die Masse spielt gegenüber der beim Fahren zu überwindenden Rollreibung und dem Luftwiderstand eine untergeordnete Rolle und die fahrbare Geschwindigkeit für PKWs ist meist gesetzlich begrenzt, außer auf einigen Autobahnabschnitten in Deutschland (freie Fahrt für freie Bürger), die man normalerweise aber auch nicht unbegrenzt nutzt oder wegen begrenzter Fahrfreiheit vor und neben sich, sowie der Fahrbahnführung (Sichtfreiheit) und dem Fahrbahnzustand nicht gefahrlos nutzen kann. Dafür reichen die max. 135...140km/h Geschwindigkeit unseres Renault Zoe auch, im Stadtverkehr sowieso.;):)

    Um mal den Vergleich zu zeigen, unser Renault Zoe erreicht mit seinem 50kWh Akku mit einer Akkuladung gut 300km Fahrleistung und der „Stadtpanzer“ Ford Mustang Mach-E GT Performance soll mit seinem nur 75kWh Akku bis zu 610km fahren können, wobei als max. Geschwindigkeit 180km/h angegeben wird. Das mit nur 50% mehr Akkukapazität/-größe gegenüber dem Zoe.:D
     
    Zuletzt bearbeitet: 21. Mai 2021
  10. atomino63

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    Unser T5 fuhr mit 80 Kilo Akku 1000 Kilometer weit und war zehn Minuten später für weitere 1000 Kilometer startklar. Den Kaffee hatte ich dabei immer im Halter am Armaturenbrett, der war zu heiß um den während des Tankens auszutrinken.
    Beim Fiat Ducato sieht es mit 90 Kilo Akku und 3,5 Tonnen Nutzlast nicht viel anders aus.
    Aber man arbeitet ja in Brüssel daran, den B Schein auf 4,5 Tonnen anzuheben um eine Tonne Akku und daneben etwas mehr als Brotbeutel und Thermoskanne mitnehmen zu können... :)
     
    rabbe gefällt das.