Migrationspolitik

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Der inwiefern die Vertreibung der Palästinenser aus dem eigenen Land und den Umgang mit ihnen rechtfertigt?

 

Ich bin nicht bereit darüber zu diskutieren. Die jüdische Bevölkerung brauchte halt ein Land wo sie leben konnten, verständlich nach dem schrecklichen Verbrechen das ihnen wiederfahren ist. Da hätte ich mir von den Palästinensern mehr Verständnis erhofft, als einen siebzig Jahre andauernden Konflikt. Nochmal an diesem Konflikt ist einzig und allein die Hamas wieder schuld. Die übrigens genauso eine Terroristenorganisation ist wie Al Quaida oder IS. Die anderen Verbrecher von der Hisbollah schicken ja auch schon Raketen nach Israel. Es wird Zeit das Israel den Konflikt mit der Hamas endlich für alle Zeit löst.

 

Oh Gott! Ein "Volk ohne Raum" darf sich ein Land suchen und die Einheimischen in Reservate treiben? Ich will das gar nicht weiter denken... Beschäftige Dich mit der Geschichte und *wie* die Juden sich im damaligen noch nicht Israel angesiedelt haben.

 

Aha.
Das verdeutlicht einiges.

 

So viel Zeit muss sein:

„angesiedelt wurden“ .....ist auch Teil der Wahrheit. Und das sie sozusagen auch keine Wahl hatten.

 

Naja... Und vor allem religiös begründet war diese Stastsgründung.
Heute würde man das so nicht mehr machen können.

 

Schau mal in den Osten............

 

Naja...die Besiedelung Amerikas hat nicht anders stattgefunden.
Feindliche Übernahme aus Europa. Für die Einheimischen blieb fast nix übrig. Und wenn, dann im Staatengebilde der Eroberer.

 

Eben. Und, wenn man die Ansicht der heutigen Mediengläubigen überträgt, wären die Indianer die Bösen gewesen, weil sie "friedliche" Siedler überfielen.

 

Bei Gojko Mitic war die Welt noch in Ordnung.