Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Zitat: "Aogo wünscht sich in solchen Fällen einen objektiven und intensiven Dialog. "Danach kann man ja immer noch darüber nachdenken, ob eine Zusammenarbeit noch möglich ist oder eben auch nicht." Aber von vornherein zu sagen, man wolle mit demjenigen nichts mehr zu tun haben, lehnt Aogo ab. "Das ist Cancel Culture", sagte Aogo."

Da bin ich mit Aogo 100% einer Meinung, vernünftige Einstellung. Hätte die jeder, wäre Deutschland ein besserer Ort.

Aogo war ja gestern bei Lanz, spricht auch direkt am Anfang über das ganze. Meiner persönliche Meinung nach, eine sehr sachliche und ruhig geführte Diskussion über das ganze Thema.

Wieso können Diskussionen über Rassismus nicht öfter in dieser Art und Weise diskutiert werden?

 

Wo bleibt hier der mediale Aufschrei? Wo bleibt die massive Vorurteilung der Linksgrünen?
Die "Demonstranten" sind wohl einfach nicht deutsch genug.

 

Ja, war sehr sehenswert, auch die Erklärungen von von Schirach in seinem ganz eigenen Stil.

 

Was ich interessant finde, der liebe Zentralrat stellt es im Text erstmal so dar, als ob das typisch deutscher Antisemitismus war, wie er es ihn vor langer Zeit mal gegeben hat.

Durch diese Diskrepanz leidet halt etwas die Glaubwürdigkeit, denn man bemerkt ja schnell, dass es eben nicht so ist.

Und widerum gegen die "Demonstranten" können die SJW nichts sagen, weil die nur was gegen männliche, weiße, Fleischesser was sagen können. Oh, und heterosexuell müssen die Bösen sein.

 

Rassismus-Vorwurf gegen Freizeitpark in Sachsen-Anhalt | MDR.DE

Neben den Schienen stehen halbnackte, schwarze Menschen, die einen weißen Forscher kochen, um ihn zu verspeisen.

 

War Frau Neubauer vor Ort?

 

Um das als Rassismus gegenüber "Schwarzen" zu deuten, was diese überzeichneten Figuren da machen, muss man das als Beispiel für alle "Schwarzen" nehmen und das kann man nur, wenn man selber "Rassist" ist.

Als Beispiel für so eine Denkweise: wenn da ein paar Nazis (erkennbar an der Uniform) bei einer Greueltat als Schaubild wären, würde so eine Person wohl denken, aha, alle Deutschen sind/waren so drauf.

Und ja, in vielen Teilen der Welt gab es nachweisbaren Kannibalismus. Auch in Afrika. Besonders beliebt scheint Pygmäenfleisch bei den Nachbarstämmen gewesen zu sein, weil die dachten, man würde davon resistent gegen Verletzungen. Und erweitert, ohne den Bezug zum Verzehr von Menschenfleisch, das Töten von Fremden war nichts ungewöhnliches, bei unzivilisierten Völkern (nicht in Städten lebend). Besonders, wenn die Fremden sich daneben benehmen.

Dargestellt wird jedenfalls eine urbane Legende mit einem Körnchen Wahrheit. Die Gefahr, die einem als Abenteurer in fernen Landen vor Jahrhunderten drohen konnte: im Magen der Einheimischen zu landen. Wenn da ein Zeitreisender im Kochtopf von (weißen) Neandertalern gezeigt würde, gäb es die Diskussion vermutlich nicht. Aber nachdem ja jede Interaktion mit "Schwarzen" automatisch Rassismus ist, am besten gar keine Interaktionen mehr haben und diese Gruppe isolieren, statt integrieren. Das scheint wohl das zu sein, was die SJW wollen .

Eine Gruppe ist erst dann integriert, wenn man sich über sie lustig machen kann. Ansonsten bleiben es Außenseiter, die eine Extrawurst brauchen, auf deren Gefühle man Acht geben muss und die man immer extra brücksichtigen muss, wenn es was gibt, wo man Quoten ausrechnen kann.

Ich glaube nicht, dass die Person die das gesagt hat, das gleiche unter dem Begriff Rassismus versteht, wie ich. Bevorzugung von Bekanntem und Benachteilung von Unbekanntem ist doch kein Rassismus. Wenn ich "den zugreisten Preussen" den Tisch neben den Toiletten gebe, sagt keiner was. Wenn ich das mit dem "zugreisten Schwarzafrikaner" mache, isses plötzlich Rassismus.

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Aber sagt mal, gibt es auch noch Beispiele für echten Rassismus? Das meiste was ich so höre, würde allenfalls unter Fremdenhass fallen, wenn überhaupt.

Ich mag auch keine Fremden. Aber ich hasse sie nicht, ich kenne sie ja nicht. Die meisten Deutschen sind übrigens für mich auch Fremde ( ), aber die stehen mir wenigstens kulturell ein bisschen näher. Aber ist doch mit allen Gruppen so. Die Jungen mögen keine Alten (ihh, die hören Volksmusik), die Alten mögen keine Jungen (was die nur für Haare haben, und das ist Krach, keine Musik) und das könnte man beliebig fortführen.

 

Da dieser außergewöhnlich gute Kommentar auch hier passt, erlaube ich mir ein Doppelposting:

 

Wenn Fiktion auf die Realität trifft.....



Braunschweig: Asylbewerber beißt Bahn-Mitarbeiter in den Kopf

 

Der Schuldige an den Antisemitischen Umtrieben ist gefunden.
Da kommt man nie drauf.
Die AfD ist Schuld und macht mit den skandierenden Gästen gemeinsame Sache.

Nahostkonflikt - EVP-Chef Weber (CSU) gibt AfD Mitverantwortung für antisemitische Ausfälle