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„Was nun, Frau Baerbock?“ heute im ZDF

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 10. Mai 2021.

  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Wird sie nicht - das Auto ist eine der wenigen Annehmlichkeiten, die ich mir gönne und wenn ich mir das nicht mehr leisten kann, brauche ich auch nicht mehr arbeiten zu gehen.

    Aber da mach ich mir weniger Sorgen - a bissl was geht oiaweil und jeden Spaß lass ich mir vom Kobold nicht nehmen ;).
    Zumal ich das Auto eben auch zum Einkaufen etc benötige.

    Außerdem konnte ich auch schon vor Corona auf erzwungene soziale Kontakte im ÖPNV verzichten und mein SUV kommt noch durch, wenn Busse und Bahnen stehen :D.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2021
    kjz1, Schnellfuß und K. Schmidt gefällt das.
  2. Seed007

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    na wenn Du nur für dein Auto arbeitest und eine Blechkutsche als Annehmlichkeit einstufst, hast Du ja die Priorität für dein Leben selbst definiert.

    Ich habe auch ein Auto, lasse es aber stehen, ich habe 5 Supermärkte in 300 m Gehweite, zur Arbeit gehts mit dem Bus. Besuche die im 3km Bereich liegen absolviere ich sogar zu Fuß, denn Bewegung ist gut, man kommt an die Luft und man rostet nicht ein. Ich sehe es ja an meinem 2 Jahre älteren Bruder der Morgens aufwacht und sich seine Beine steif anfühlen. Und wenn ich keine Lust habe zu laufen, kommt eben das Fahrrad zum Einsatz, beispielsweise wenn ich an den Strand fahre.

    Wenn ich auf etwas verzichten müsste, dann wäre es das Auto was ich als Erstes abstoßen würde
     
  3. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Magst Du absichtlich nicht von deiner städtischen Denkweise abrücken?!

    Das Auto ist für für Bewohner des ländlichen Raums die einzige Möglichkeit gescheit von A nach B zu kommen!

    Da kann man hundertmal mit den Städtischen "Vorzügen" kommen. Das löst das Problem in keinster Weise.
     
    kjz1, K. Schmidt, west263 und 2 anderen gefällt das.
  4. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Und bei mir eben das Letzte, so hat jeder seine Hobbys und Prioritäten.
    Aber Du darfst mir ruhig glauben, dass man in der schwäbischen Diaspora ohne Auto aufgeschmissen ist.
    Außerdem macht es mir Spaß ;).

    Ich habe vor über 30 Jahren mal in der Nachbarstadt gewohnt, damals kam ich auch eine Zeit lang ohne Auto aus, weil ich meine damalige Arbeitsstelle z.B. auch zu Fuß erreichen konnte.
    Und für weitere Wege hatte ich damals noch ein Motorrad :D.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2021
    Schnellfuß gefällt das.
  5. Seed007

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    Ich rücke nicht ab von Überzeugung, die nichts mit Stadt oder Land zu tun hat. Ich bin ufm Dorf aufgewachsen, wir haben noch Heute Immobilen auf dem Dorf und ich bin den ganzen Sommer auf dem Dorf:D

    Der Bedarf nach Mobilität unterscheidet sich nicht, auch Dörfler müssen zum Arzt, essen, furzen und haben Körperausscheidungen. Auch Dörfler haben den Anspruch auf Kultur und Teilhabe und die Menschen werden wie überall auch auf dem Dorf älter.
     
  6. Grauhaar

    Grauhaar Platin Member

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    Interessieren tun deine Argumente die Regierenden einen Schei...

    Leider!

    Es Interessiert nicht, wie die Alten und Kranken zum einkaufen kommen, zum Arzt oder sonstwohin. Wie die Pendler mit den hohen Spritpreisen zurecht kommen. Kultur, Spaß am Leben, ja.aber bitte nur mit Eigenanreise.

    Es wird auf Privatanbieter gesetzt, Das übernehmen zum Teil die Krankenkassen, das dann die Einzahler.

    Der Staat kann und will das Problem so gar nicht lösen.

    Es lässt mich nicht in Ruhe...

    Warum nuss ein Vermieter die Hälfte der Co2 Bepreisung zahlen?! Wie bekloppt ist man in diesem Land.
    Hab ich einen Mieter der 28Grad in der Bude mag und 7 mal die Woche warm duscht, zahlt dafür der Vermieter anteilig?!
    Da spielt es keine Rolle ab das in einem Luftdichten Betonklotz gemacht wird oder in einer alten Hütte. Der Vermieter zahlt anteilig für das Vergnügen des Mieters!

    Es führt zu einem ganz sicher, Erhöhung der Mieten.
     
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  7. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Einspruch!

    Die Erklärung lieferst du ja praktisch selbst. :)
     
  8. Seed007

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    da musst Du deine Frage an die Regierenden stellen.

    Soweit ich das verstanden haben in der Vorlage muss der Vermieter die Hälfte übernehmen, wenn er nicht das Objekt saniert, dämmt und den Energieausweis nicht ausstellen will oder in besonderer Weise vom Verbrauch mit profitiert. Auch wenn der Energie-Pass des Objektes ein C trägt muss er die Hälfte mittragen . Der Vermieter wird so daran gehindert alte Vorrichtungen zu vermieten, nichts zu tun an der Immobile und die Kosten auf den Mieter abwälzt. Letztlich profitiert auch der Vermieter, wenn seine Immobilie nicht leer steht und nicht verfällt.

    Im Fazit heißt es also auch für Vermieter investieren und nicht nur abkassieren. Er hat es ja in der Hand seine Objekte den Normen anzupassen.

    Wir beispielsweise ein Haus vermietet und der Mieter muss Sorge tragen, dass Wasserleitungen und Co nicht einfrieren, dann hat er die Kosten dafür allein zu tragen.

    Ich muss mich nachher mal in die Vorlage einlesen und dann kann ich es dir ganz genau sagen.
     
  9. Seed007

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    in wie fern?
     
  10. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    auch Dörfler müssen zum Arzt... Auch Dörfler haben den Anspruch auf Kultur und Teilhabe