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ARD löscht nach Kritik Twitter-Kommentar zur Bildung Baerbocks

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 3. Mai 2021.

  1. emtewe

    emtewe Lexikon

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  2. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Es ist schlicht eine Frage wie man die Prioritäten setzt. Wenn Menschen in Massenunterkünften leben wollen und nicht viel reisen, dann bekommen wir vielleicht 10 oder gar 20 Milliarden Menschen hier unter. Wenn wir aber alle Menschen in einem eigene Haus im Grünen unterbringen wollen, mit eigenem Auto und zwei Flugreisen im Jahr, dann reicht es vielleicht nur für ein paar hundert Millionen weltweit.
    Ist also reine Abwägungssache.
    Aber genau dieser Wahrheit wollen sich die Grünen nicht stellen, die tun so als könne man so weitermachen wie bisher, nur halt mit Elektroautos und Windrädern.

    Aber was "die Erde" angeht, was wäre denn der größte Erfolg für die Erde? Letztendlich doch wenn Leben, welches sich auf ihr entwickelt hat, das Weltall erobert. Das beste für die Erde wäre also, wenn wir die Technik entwickeln fremde Sonnensysteme zu besiedeln. Das wäre langfristig gesehen der größte Erfolg den ein Planet haben kann.
    Tja, und wenn wir Menschen das nicht schaffen, müssen wir Platz machen für den nächsten Kandidaten. Die Dinosaurier haben versagt, wir sind nah dran... mal schauen wie weit wir kommen.
     
  3. Insomnium

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    Naja wieviele Menschen leben in Kanada? Der USA? Mexico sowie Mittel- und Südamerika? Die Indigene Bevölkerung außen vor gelassen, sind doch eine Menge ausgewandert in den letzten 400 Jahren und es wandern immer noch welche aus, nur deutlich weniger. Wären es nur recht wenige Menschen gewesen, würden viele dann ein Produkt von Inzest sein, das glaube ich sicher nicht. Die Kontinente waren recht wenig bevölkert im Gegensatz zum (kleinen) Europa, welches damals schon viele Menschen hatte.
     
  4. zwenn

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    @emtewe
    Viele schöne Sätze in mehreren Beiträgen von Dir, einzeln passend, aber in Summe irgendwie für mich widersprüchlich.
     
  5. atomino63

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    Das setzte voraus, dass es so etwas wie einen Plan für etwas Großes und Ganzes und damit einen Sinn gäbe. Daran zweifele ich. Für mich bleibt das Leben an sich, eine Laune der Natur und das eines jeden einzelnen, eine glückliche Fügung oder eben auch nicht. Von mir* wird es grundsätzlich und auf den Gesamtbezug von Zeit und Raum gesehen, vollkommen überbewertet, war eventuell schon einmal irgendwo da oder kommt woanders wieder. Aber zugegebenermaßen ist deine These durchaus eine schöne Utopie.

    Wir verkringeln uns hierzulande aber in Genderismus, Querdenkertum und jenen, die vorgeben, es vermeintlich wirklich zu wissen und viral mit den Beinchen gegen alles andere strampeln. Überaus belustigend und verrückt. Am Ende bleibt sich jeder selbst der nächste. In diesem Sinne, jedem seine Matrix. :)

    *aus meiner Sicht
     
    Zuletzt bearbeitet: 5. Mai 2021
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Wo siehst du denn den Widerspruch?
    Weniger Menschen und mehr Forschung?
    Du musst den Faktor Zeit berücksichtigen. Wenn ich darüber schreibe dass die Bevölkerung, je nach angestrebten Lebensstandard, vielleicht verringert werden muss, dann sehe ich das als eine Aufgabe für Jahrhunderte oder länger. Selbstverständlichkeiten erwähne ich dabei erst gar nicht, denn für mich sollte jeder Mensch auf der Welt, einen Anspruch auf den gleichen Lebensstandard haben wie alle anderen. Das lässt sich halt nur durch eine Verringerung der Anzahl der hier lebenden Menschen erreichen. Ich sehe aktuell Superreiche, mit mehreren Häusern, Flugzeugen, Booten und Autos auf der ganzen Welt verteilt, und ich sehe Slumbewohner in Entwicklungsländern. Beides Extreme die mir nicht gefallen, ich möchte tatsächlich dass alle Menschen gleich leben. Da kaum alle wie Superreiche leben können, und ich es für kein erstrebenswertes Ziel halte alle in Slums zu stecken, bleibt nur eine Reduktion der Bevölkerungszahl. Das halt unter der Annahme, dass alle Menschen die gleichen Lebensbedinungen haben sollten... in ein paar hundert Jahren vielleicht.

    Wenn ich hingegen die Forschung voranbringen möchte, dann denke ich in Jahrzehnten oder weniger. Da steckt ja auch ein gewisser Glücksfaktor dahinter. Stell dir vor Forscher würden eine saubere und quasi unerschöpfliche Energiequelle finden. Und stell dir weiter vor sie könnten beliebige Materie aus Energie synthetisieren. Das würde die Bedingungen komplett ändern. Dann könnten vielleicht viel mehr Menschen in Luxus und Wohlstand leben, und das nicht nur auf der Erde, sondern praktisch überall.
     
  7. fernsehopa

    fernsehopa Platin Member

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    Die Osmose wäre eine Lösung. An jedem Punkt der Erde wo Süßwasser auf Salzwasser trifft ist das möglich. Eine nicht endende Energiequelle.
     
  8. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Hier vergleichst du aber Äpfel mit Birnen. Der Wirkungsgrad zeigt ja nur die Effizienz der Umwandlung einer Ressource. Selbst wenn deine Solarzellen 100% umwandeln würden, wäre das immer noch begrenzt durch die Menge an Sonnenlicht die eintrifft, das gleiche gilt für Windkraft. Selbst wenn du also 100% Wind und Sonne nutzen würdest, kann das immer noch zu wenig sein, je nachdem wie unser Energieverbrauch sich entwickelt. Du müsstest also die Sonnenenergie nutzen, die normalerweise an uns vorbei geht, mit riesiegen Solarpanels im Weltraum, von welchen du die Energie gebündelt auf die Erde überträgst... ein Traum für alle Militärstrategen.
    Die Effizienz bei Kohle oder Öl betrifft "nur" wie lange die Ressourcen halten. Wenn du da die Effizienz verbesserst, reichen sie halt noch 200 statt 100 Jahre. Das Problem dabei ist im Moment, dass man scheinbar so oder so plant alle verfügbaren Ressourcen auch zu fördern, einfach weil es Geld bringt. Und während Grüne in Deutschland alles abschalten wollen, plant der Rest der Welt tausende neue Kraftwerke die mit fossilen Brennstoffen laufen. Wenn wir das verhindern wollen, müssen wir nicht bei uns abschalten, sondern den anderen eine Alternative bieten, eine Alternative die billiger und sauberer ist. Die gibt es aber noch nicht, die muss erst noch entwickelt werden, womit wir wieder beim Forschen sind...
     
    Coolman gefällt das.
  9. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Letztendlich eine Art Sonnenenergie. Wenn die Gletscher weg sind, dann betrifft es nur noch Regenwasser. Die Sonne verdunstet Meerwasser, da wird es quasi entsalzt, und wenn es zurück fliesst kann man etwas Strom daraus machen.
     
  10. zwenn

    zwenn Gold Member

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    Schöne Zukunftsvisionen, aber nur gegen das was die Grünen scheinbar vorhaben, gecheckt.
    Ein Check gegen andere aktuell im Rennen befindliche Parteien findet nicht statt.
    Was mir fehlt ist der alternative und realistische Weg zu Deinem Ziel.
    Und die Flüchlinge wollen neben Frieden auch "den gleichen Lebensstandard haben".