COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Vor Spritzen habe ich keinerlei Angst, musste mich auch schon zig-mal selber spritzen, kein Problem. Bei mir ist es eher die Faulheit...

 

Ich bin da genauso. Zum Arzt gehe ich nicht und habe es bislang überlebt. Dezember 2019/Januar 2020 wurde es notwendig. Ansonsten war ich davor 10-15 Jahre nicht beim Arzt. Frage mich dann, was es da nicht zu verstehen gibt, wenn man sich dann auch nicht impfen lassen hat.

 

Mal eine kurze Zusammenfassung der hier angeführten Gründe, warum man sich nicht impfen lässt:

• schadet,
• nützt nix,
• zu teuer,
• zu faul,
• keine Einladung,
• kein Impfbuch (nur SV-, FDJ- und sonstige Nachweise),
• seit der Wende nicht mehr gemacht.

Bill Gates & Co lass' ich jetzt mal außen vor. Dafür hat ja unser geschätzter @Medienmogul einen 'Parallelthread' eingerichtet. Vielleicht würden sich dort einige User wohler fühlen...

Edit:
Ergänzt (und dabei den Kommentar verkniffen: 'in der DDR war sowieso alles besser')

 

Spätwirkungen, Langzeitfolgen.....

 

Ich sagte doch, 'Bill Gates & Co' habe ich außen vor gelassen...

... außerdem wäre das unter 'schadet' zu subsumieren.

 

Worauf beziehst Du dich jetzt? Corona-Erkrankung oder Impfung?

 

Impfungsangstbegründungen.

 

Nö, die meisten merkt man überhaupt nicht.
Meine Corona Spritze habe ich auch kaum gemerkt obwohl die Ärztin hinterher noch sich entschuldigte das die gelieferten Kanülen der Spritzen dicker als sonst waren.

 

Es war schlicht nach 1990 nicht nötig. Corona wäre jetzt der erste Fall..

 

War nur Spass.... Blut abnehmen ohne eine vernünftige Vene zu finden ist bei mir regelmäßiges Spiel. Aber impfen? Hab weder ich noch der Arzt als nötig angesehen. Grippe mache ich auch weiterhin nicht.