Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Der Mitarbeiter ist nicht entlassen worden, weil er hellhäutig ist, sondern weil er nicht eingeschritten ist und Herrn Ofori vor den anderen Kunden geschützt hat und ihn sogar hinaus geschmissen hat. Vor dem Arbeitsgericht kann er klären, ob es gerechtfertigt war ihn zu entlassen.

 

Er ist zu Recht entlassen worden, weil er nicht neutral bzw. falsch gehandelt hat. Er muss aber niemanden schützen. Hätte sich gar nicht einmischen sollen. Das ist nicht seine Aufgabe.

 

Er hat im Sinne der Hausordnung gehandelt, weil:

a) Ofari macht einen Megazirkus und belehrt einen anderen Kunden weil er angeblich beleidigt wurde. Er stört den Frieden in der Filiale.
b) trägt keine Maske und verstößt damit gegen den Infektionsschutz was sogar noch juristische Folgen hat, er filmt Kunden ohne deren Einwilligung, hier ist es seine Pflicht zu handeln.

 

Der eine von euch beiden sagt so, der andere sagt so. Witzig. Und nun stelle man sich den Filialleiter vor mit der vorliegenden Hausordnung, welche keiner von euch beiden kennt und alle anderen. @EinStillerLeser geht von einer Hausordnung aus, welche in den meisten Geschäften so oder ähnlich ausgestaltet ist.
Spezifiere mal dein "neutral" etwas näher. Das ist bisher nur Geschwurbel deinerseits.

 

Er hat natürlich das Recht den Störer aus dem Laden rauszuschmeißen. Aber nicht mit ihm diskutieren was man sagen darf oder nicht. Hätte er den Mund gehalten und nur Security den Ofori aus dem Laden hinauszubegleiten gebeten, hätte er seinen Job heute noch.

@rabbe das meinte ich mit neutral.

 

Hätte er nicht, Ofari hat es ganz klar darauf angelegt. Er wollte unbedingt die Rassismuskarte spielen und hat es auch erfolgreich. Auch daran zu sehen, dass er das Video kurz nach dem Besuch bereits im Netz verbreitet hat. Er wollte einen Shitstorm auslösen und AldiNord war das Opfer. Der Filialleiter war lediglich ein Bauernopfer.

Zudem wurde schon vor 10 Seiten erwähnt, dass der wichtige Prolog komplett fehlt. Das Video fängt an, als die Situation schon am eskalieren war.

 

In dem Video ist zu sehen, wie Ofori von Kunden und Mitarbeitern der Filiale umringt und teils körperlich angegangen beziehungsweise mit einem Pappkarton beworfen wird. Ofori schrieb auf Instagram, er habe mit der Aufnahme begonnen, nachdem ein älterer Mann mit Schokoküssen in der Hand seinen Sohn gefragt habe, "ob sie sich heute nicht 'N....küsse' gönnen sollten".

Der Mann habe zwei Mal nachgelegt mit ähnlichen Formulierungen, in denen das "N-Wort" vorgekommen sei. Ofori habe ihn darauf hingewiesen, dass dieses Wort nicht mehr verwendet werden dürfe. Dann sei es zu einem Wortgefecht gekommen, in das sich der Filialleiter eingemischt habe. An dieser Stelle beginne das Video.

Aldi: "Rassismus nicht tolerieren"
Ofori ist Tanzpädagoge in Berlin-Neukölln und nach eigener Aussage Mitbegründer des Schwarzen Künstlerkollektivs M.I.K. Family und Vorsitzender des Kulturvereins Mince. Bei Instagram postet er unter dem Namen "prince.m.i.k", er hat dort knapp 18.000 Follower.

"Wir haben den Kunden kontaktiert, uns bei ihm entschuldigt und möchten gerne mit ihm persönlich über den Vorfall sprechen", teilte Aldi Nord auch über Instagram mit. Das Unternehmen werde "Rassismus nicht tolerieren - weder aus den eigenen Reihen noch in der Gesellschaft".

 

Das ist auch das Mindeste nach dem Vorfall. Es ist erschreckend, daß man als weißer älterer Herr in unserer Gesellschaft nichtmal mehr unbehelligt einkaufen gehen kann!

 

Mit dem Kunden ist Herr Ofori gemeint, nicht der ältere Herr.

 

Ups!