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Rassismus in Deutschland und in aller Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Benjamin Ford, 13. Juni 2020.

Schlagworte:
  1. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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    Keine Sorge, ich habe Dich verstanden ... hast mir ja schon mehrfach das Judentum erklären wollen (und Deine Unkenntnis öffentlich zur Schau gestellt). Und Du merkst nicht, wie weit Du mit Deinem "Vergleich" über jedes Ziel hinaus bist ... das ist genau der Punkt: Ihr Moralisten merkt gar nicht, was ihr da von euch gebt ...

    Gut, dann markiere ich es hiermit für @Odo, dem Adminstrator, soll der entscheiden ... dann aber auch mal Deinen "Judensauschnitzel Vergleich" bewerten ... den habe ich damals nämlich nicht gemeldet, weil ich mir dachte, das ist es mir nicht wert!

    Und zu meiner Aussage stehe ich: Wer heute fordert, dass Kinderbücher geändert werden oder zum Boykott aufruft und die Verlage in den (a)sozialen Medien bombadiert, ist nicht besser als die Nazis, die Bücher von unerwünschten Autoren verbrannt haben ... das macht der Mob heute geschickter, das Ergebnis ist identisch: Kulturgeschichte wird zerstört ...
     
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  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    ??
    Wenn sie in deiner Blase nicht mehr so heissen, ist das für mich ok, ich brauche keine Statistik.
     
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  3. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    Also ich habe seit gestern Abend hier gelernt, dass Leute, die sich gegen Rassismus und rassistische Bezeichnungen einsetzen und kämpfen, Pharisäer sein sollen. Das ist mir neu. Merke ich mir. Werde ich bei Gelegenheit in anderen Threads auch benutzen. Mal sehen, ob es dort auch so locker gesehen wird.;)


    Ansonsten sollte man sich allgemein fragen, gibt es Rassismus in Deutschland überhaupt? Die einen werden sagen natürlich, sehr viel, die anderen nein, gar nicht. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 26. April 2021
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  4. Creep

    Creep Guest

    Diejenigen, die die Frage ausdrücklich bejahen, dürften echten Rassismus nie kennengelernt haben. Wir haben in der Schule Resolutionen für die Freilassung von Nelson Mandela geschrieben und uns mit Künstlern wie Harry Belafonte oder Paul Robeson beschäftigt. Die haben gegen Rassismus gekämpft. Heute in Deutschland will man nur sein Ego streicheln.
     
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  5. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Na, das sind nun auch so verallgemeinernde Totschlag-Sprüche, die nicht weiterhelfen.

    "Früher war mehr Lametta"

    Es gibt auch sicher heute noch seriöse Bemühungen und es gab auch früher Scharlatane.
     
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  6. Benjamin Ford

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    Nun ich habe mich auch jahrelang mit Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Martin Luther King oder Steve Biko beschäftigt, das waren freilich große Männer, die gegen Kolonialismus und Rassismus gekämpft haben, darum ist mir bewusst, was Rassismus für jeden Schwarzen bedeutet.
     
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  7. Der Franke

    Der Franke Member

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    Ob die Befindlichkeiten der tatsächlich Betroffenen, oder schlimmer, die Befindlichkeiten der nicht Betroffenen tatsächlich den Anspruch von Rassismus erfüllen, sei einfach mal dahingestellt.

    Erziehungstechnisch bei mir waren dunkelhäutige Menschen einfach "Necher", Asiaten waren "Chinesen" und Bayern waren "Seppel".
    Es waren schlicht Unterscheidungsmerkmale, die ich für mich als nicht rassistisch bezeichne.
    Eskimos waren "cool;)", gerade Iglus bauen im Winter in der Zeit als Grün noch eine Farbe war.
    Dann war man ja auch noch lieber Indianer als Cowboy... allein wegen der waffentechnischen Ausstattung.

    Was schlimm war und ist, ist der Begriff Zigeuner.
    Das hat man doch nicht mit romantischer Lagerfeueratmosphäre in Verbindung gebracht, das ist/war die Bezeichnung für Betrüger die aufgrund
    ihre mobilen Flexibilität für Recht und Gesetz nicht greifbar waren.

    Auf was wollte ich jetzt eigentlich hinaus?
    Ach ja!
    Wenn ich demnächst im Supermarkt bei den Konserven Leute bemerke, die sich in meinem Beisein über "Kraut" unterhalten...na dann ist aber was los.
     
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  8. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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    Das wäre ja dann Zufall, wenn man einen Ami oder Brite dir im Supermarkt begegnen würde und dich "Kraut" nennen würde. Eher kann dir das im Ausland passieren z.B. in den USA oder Großbritannien. Wie ich schon mal geschrieben habe wurde ich in Straßburg von einem Schwarzen schon mal als "Rassist" bezeichnet, da ich ihm nichts abgekauft habe.
     
  9. NullBock?

    NullBock? Silber Member

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    Ich frage mich,
    wie würde die Diskussion / Medienberichte eigentlich aussehen wenn der Vater und sein Sohn Migranten wären und der Migrant ein (Weißer) Deutscher, der sich in das Gespräch zwischen Vater und Sohn einmischt und ihm vorwirft das seine Ausdrucksweise ihm nicht gefällt!

    Dann würden wahrscheinlich Die Schlagzeilen lauten
    " Rassismus bei Aldi Nord, Mann/Rassist verbietet Ausländer so zu reden wie er möchte" !

    Der Aldi-Mittarbeiter wäre wohl nicht entlassen worden!

    Und genau das zeigt wie Heuchlerisch/verlogen und einseitig Rassismus von bestimmten Gruppen Instrumentalisiert wird!
     
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  10. Der Franke

    Der Franke Member

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    Ach ne...
    Du wurdest so bezeichnet.
    Du, der jeden Rassisten zweifelsfrei von weitem erkennt.

    Du merkst selber schon auch, das dieser Begriff inflationär verwendet wird, um auf einfachste Weise den Gegenüber zu diskreditieren.
    Und wenn es nur darum geht, billigen Klimbim an den weißen Mann (m,w,d) zu bringen
     
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