Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Mit Video des Vorfalls.
Ich hätte Ihn auch rausgeschmissen.
Gegen Corona Regeln verstoßen.

Rassismus im Supermarkt: Was auf die ALDI-Entschuldigung folgt

 

Und Aldi Nord ist jetzt ein Gericht? Ich habe gesagt er soll dass vor Gericht klären lassen.

 

Demnächst fange ich an und verklage als garantiert nicht Grüne wählender Beamter und SUV-Fahrer alle, die den typischen Grünenwähler als SUV-fahrenden Beamten umschreiben, weil ich mich durch diese Pauschalierung beleidigt fühle .

 

Ich finde die Bezeichnung Negerküsse grundsätzlich als nicht rassistisch. Wenn mich aber ein dunkelhäutiger Mensch darauf anspricht und sagt, dass er das als Beleidigung empfindet, dann sollte man das akzeptieren bzw. respektieren und nicht weiterhin sagen.

Hätte man das hier so getan hätte niemand seinen Job verloren und gegebenfalls eine Strafanzeige am Hals nicht riskiert. Manchmal ist weniger mehr.

Das Gefühl der Beleidigung ist immer ein subjektives Gefühl. Der eine findet etwas beleidigend und der nächste nicht.

Außerdem muss man auch akzeptieren, dass gewisse Sachen die früher normal waren und getan und gesagt wurden heute nicht mehr gehen.

Auch die Gesetze ändern sich stets. Was noch vor einigen Jahren oder Jahrzehnten nicht strafbar war ist heute eine Straftat und umgekehrt. Damit muss man leben.

 

Kann sich noch jemand an den schwarzen erinnern, der ein Restaurant "Zum Mohrenkopf" hatte und jeder ihm klarmachen wollte, dass der Begriff rassistisch veranlagt ist? Dann ist ihm irgendwann der Kragen geplatzt und hat zumindest versucht den Leuten zu erklären, dass das nix mit Rassismus zu tun hat sondern eine Art Auszeichnung ist. Gab dazu sogar eine Sendung bei Hart aber Fair (Ab 50:50 mm:ss).

Man sollte daher durchaus aufpassen, was man den Leuten versucht als Rassismus zu verkaufen und was nicht.

Zum Mohrenkopf: Schwarzer Chef verteidigt Namen seines Restaurants

 

Die Geschichte fällt mir zu dem Thema auch jedesmal ein.
"Wir wollen deinen Nazichef sprechen“ - zu geil

 

Das fand ich damals auch sehr lustig, aber da ging es um "Mohrenkopf" und nicht um "Negerküsse" und jeder Schwarze empfindet eben Rassismus anders.

 

Jetzt stelle man sich mal vor, der Inhaber wäre eine weiße Person. Dann würde es dem Restaurant vermutlich so gehen wie der Eisdiele, die Drohung erhalten hat. Aber bei einem schwarzen Eigentümer wäre man ja dann selbst ein Rassist, wenn man ihm aufgrund des Namens drohen würde.

Wenn man einem weißen Eigentümer des Restaurants Rassismus vorwerfen darf, aber einem schwarzen Eigentümer nicht aufgrund des selben Namens, ist das dann nicht auch so eine Art Rassismus?

Je nach Hautfarbe des Eigentümers wäre der Name eben Rassistisch oder eben nicht. Da blickt bald keiner mehr durch.

 

Das würde in Coburg nicht passieren.

 

Und warum hat sie das gemacht? weil sie wussten dass der Herr Tanzpädagoge (das ist keine Berufsbezeichnung so kann sich jeder nennen der meint Ahnung davon zu haben) einen Shitstorm in den "Sozialen Medien" entfachen wird und dann zum Boykott aufruft. Der Image und Kundenschaden wären wegen dem Typen immens. Vielleicht wären auch noch paar selbsternannte "Aktivisten" vorbei gekommen und hätten die Scheiben entglast. Kennt man ja alles.