COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Ja, das ist das Argument, das immer kommt. Es berücksichtigt aber einen wichtigen Punkt nicht: Stell Dir vor, die Alten wären noch nicht geimpft ... wie voll dann die Kliniken wären ... denn: auch jetzt steuern wir auf einen neuen (traurigen) Rekord zu ... obwohl die Alten nicht mehr in den Kliniken sind.

Man merkt schon, dass die Situation anders ist ... es gibt auch deutlich mehr Fälle von gesunden u50 Patienten, die jetzt hospitiert werden müssen ... das merken wir bei uns und auch in der Klinik hier. Es ist deutlich anders als letztes Jahr beim "Wildtyp" ...

 

Ich sehe dass anders. Ich fordere gerne jeden auf sich freiwillig mit dem Schnelltest zu testen. Wieso? Dass man wenigstens die starken Ausbrüche mitbekommt.

Seit letzter Woche, will ich mich jede Woche testen lassen. Kostet nichts. Und den zweiten Test könnte ich mir bei meinem Arbeitgeber abholen.

 

Ach darum geht es mir doch gar nicht. Wichtig ost, dass man klar kommunizieren muss, dass das Alter zwangsläufig sinken wird. Das machst du nicht. Du stellst es in den Raum, als ob das immer so sein wird, oder war. Ich habe ja geschrieben, dass es zwangsläufig sinken wird, bis es nicht mehr tiefer gehen wird. Wird sich wahrscheinlich bei 30 "stabilisieren" als Schnitt. Jeder der gesund bei Verstand ist, wird das verstehen, dass es eben logisch ist. Nichtsdestotrotz muss man es erwähnen, dass.... usw.

 

Es ging um einen normalen Arbeitstag, der dann "frei" wäre.
Als ob deswegen in Deutschland alles zusammenbrechen würde.

Sicherlich hätte man es besser vorbereiten können, aber das ist so typisch deutsch gewesen.
Ohne Antrag mit 3-facher Ausführung kann das nicht genehmigt werden.

Warten wir doch einfach noch 6 wochen, dann wird alles eh besser, dachte ja auch der Laschet

 

hmm, vorhin noch 45 Videos, jetzt nur noch 42. Teilweise sind die sehr gut!

 

Aber jetzt bitte nicht die deutschen politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ins Verhältnis setzen zu denen in Russland. Dort 'darf' der Präsident mal einfach so per Dekret 10 Tage staatlichen Corona-Urlaub verordnen. Dazu braucht er nichtmal jemanden um Erlaubnis fragen. Und wer dagegen aufmuckt, der kommt ins Gulag.
Meiner unmaßgeblichen Kenntnis nach läuft das bei uns etwas anders... was einige bedauern.

 

Tja, Autokrat müsste man sein.....

 

So ist es. Bei uns NRW.
Gestern wurden in der Firma die Interessenten abgefragt, damit der Betriebsarzt entsprechend ordern kann.

 

Was kann eigentlich der Hausarzt im Aufklärungsgespräch erzählen was nicht im Aufklährungsmerkblatt des RKI steht?

Immerhin ist man beim RKI kompetent, denn die Formulare kann man am PC ausfüllen und dann ausdrucken. Normalerweise bin ich gewohnt das Formulare falsch erstellt werden so das man diese Handschriftlich ausfüllen muss.

 

Eventuell konkrete Wechselwirkungen bezogen auf andere Medikationen seines Patienten