COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

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In dem Artikel dazu liest sich das wieder anders:

Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie könnte nach Einschätzung von Pfizer-Chef Albert Bourla eine dritte Spritze als Auffrischung und anschließend eine jährliche Impfung notwendig werden.

Könnte ... kleiner Unterschied ... und nicht wegen der aktuellen Varianten, sondern eher in Bezug auf Mutationen:

Zitat: "Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass es die Notwendigkeit einer dritten Dosis geben wird, irgendwo zwischen sechs und zwölf Monaten, und danach eine jährliche Neu-Impfung, aber all das muss noch bestätigt werden", sagte der Vorstandsvorsitzende des US-Pharmakonzerns dem US-Sender CNBC in einem am Donnerstag veröffentlichten, aber bereits Anfang April geführten Interview.
Dabei spielten auch die Varianten von Sars-CoV-2 eine große Rolle.

Wie ich schon mehrfach schrieb: Bis jetzt gibt es keine Erkenntnis dazu, dass die Zahl der Antikörper in so kurzer Zeit abnimmt, im Gegenteil!

Allerdings wenn es neue Mutanten gibt, muss es neue Impfungen geben, ähnlich wie bei der Grippe, wo jedes Jahr gegen die entsprechend aktiven Grippestämme geimpft wird.

Bis es soweit ist, ist das Clickbait, verbunden mit Panikmache und natürlich der Unterstellung, dass es ums Geld geht ... aber das sind halt Quellen wie "ntv, Welt und Co", die von Klicks leben ...

 

@Insomnium und @samsungv200: Quelle für die Dreifach-Impfung sind die NBC Nightly News von gestern: das hat der Chef von Pfizer in den USA wörtlich so gesagt. Es soll einmal im Jahr geimpft werden. Natürlich ist das gut für die Geschäftsinteressen von Pfizer, deren Impfstoff bei uns in Deutschland aktuell ganz klar die Nummer eins ist.

NBC News gibt es als App für Handy, Tablet und Android TV überall ohne Geoblocking sowie live um 00:30 Uhr auf dem Fernsehsender CNBC, welcher kostenlos und unverschlüsselt in HD über mehrere Satelliten ausgestrahlt wird, darunter Astra 19 und Astra 28.

NBC gehört - wie Sky - zu Comcast.

Vergleiche dazu den Beitrag von @Mythbuster hier direkt über mir.

In den USA sind die NBC Nightly News eine der Haupt-Nachrichtensendungen - mit vielen Millionen Zuschauern.

 

@Medienmogul: Hast Du mein Posting über Deinem gelesen?

 

Ja, habe ich, und wenn du als Moderator nachguckst, ist da ein unsichtbares "Edit" innerhalb der ersten 5 Minuten drin.

 

Deine Ergänzung war nicht da, als ich schrieb ...

 

Mal was aus dem Alltag. Wiedermal.

Ein Kollege hat sich gestern um seinen Vater Sorgen gemacht. Über 70, starker Diabetiker.

Nach fadt zwei Wochen! hat sein Vater noch Schmerzen im Arm und ihm ist schwindelig.

Zum Arm. Fehler vom Arzt eingestanden. Zu tief die Spritze reingehauen. Zu den Schwindelgefühlen. Ist normal nach zwei Wochen und kann noch anhalten, plus, dass die zweite Spritze heftiger ausfallen soll.

Wie bitte, was? @Mythbuster kannst du kurz dazu was erzählen? Anscheinend waren da noch andere Ältere die über Schwindelgefühle geklagt haben.

Für mich ist das nicht normal, wenn man, nach fast zwei Wochen, noch Schwindelgefühle hat.

 

War sein Blutzuckerwert gut?

 

Die letzten zwei Wochen? Keine Ahnung. Ich habe nur dies erzählt bekommen vom Kollegen, weil er sich Sorgen gemacht hat. Da kann ich nicht noch "tiefer" graben. Der Hausarzt sollte dies aber schon wissen und/oder geprüft haben.

 

Also, ganz allgemein: RKI - Nebenwirkungen/Komplikationen

Zitat: Typische Beschwerden nach einer Impfung sind Rötung, Schwellungen und Schmerzen an der Impfstelle, auch Allgemeinreaktionen wie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen und Unwohlsein sind möglich. Diese Reaktionen sind Ausdruck der erwünschten Auseinandersetzung des Immunsystems mit dem Impfstoff und klingen in der Regel nach wenigen Tagen komplett ab.

Weiter: Nach § 6 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Verdacht einer über das übliche Maß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung namentlich meldepflichtig. Die Meldung erfolgt vom Arzt an das Gesundheitsamt. Die Gesundheitsämter sind nach § 11 Abs. 4 IfSG verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle der zuständigen Landesbehörde und der zuständigen Bundesoberbehörde, dem Paul-Ehrlich-Institut, im Einklang mit den Bestimmungen des Datenschutzes in pseudonymisierter Form (personenbezogene Angaben sind unkenntlich zu machen) zu melden. Die Meldepflicht nach IfSG gilt in jedem Fall.


Ich würde, unabhängig vom Alter, Vorerkrankungen, Vakzin, nach drei bis vier Tagen zu einem anderen Arzt gehen und eine 2. Meinung einholen!

 

Erstimpfung klar. Dann Zweitimpfung für den vollständigen Schutz. Gilt für alle 3 in Europa zugelassenen Impfstoffe. Wird bei J&J auch so kommen, wenn man eine Wirksamkeit um die 90% erreichen möchte. Oder es kann, wie schon überall bekannt, mit einem mRNA Impfstoff zweit-geimpft werden. However, alles danach sind "logische" Folgeimpfungen. Nix Drittimpfung... Das Wort passt nicht.
Warum Du Dich ausschließlich in Amerika und England informierst ist mir schleierhaft, bleibt Dir überlassen und war rhetorisch gefragt.