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Windows 10

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von _falk_, 1. Oktober 2014.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Kann man, sollte man aber nicht. ;)
     
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  2. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    So es ging nun doch relativ schnell. Nach knapp 7 Stunden hatte er alles repariert. Läppi läuft wieder.
     
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  3. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Sind so Meldungen nicht normal ein Hinweis, dass was mit der Festplatte sein könnte? Hast dir mal die SMART Daten angeschaut?
     
  4. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Ja, oder der Rechner wurde einmal unsanft abgeschaltet.
     
  5. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    So auf anraten eines Forenmitgliedes habe ich heute den freien Tag mal genutzt meine Laptop neu aufzusetzen. Ich kann nur sagen es hat sich gelohnt. Er läuft jetzt wieder wie am ersten Tag richtig flott.
     
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  6. Thomas H

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    Ja so ein Neu Aufsetzen hilft!
    Da wird alter Ballast etc. gleich mit Entfernt und das System ist auch wieder "Schlank", weil da noch nicht so viel Mist Installiert bzw. vorhanden ist.
     
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  7. simonsagt

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    Und mein Windows ist bald 10 Jahre alt und noch nie neu installiert worden und ich merk nichts davon, dass es verschlackt ist.

    Woran messt ihr bitte die "Geschwindigkeit"? Doch bitte hoffentlich nicht an der Startgeschwindigkeit? Da hat sich MS übrigens mal den Trick mit dem angeblichen Schnellstart einfallen lassen und das heimlich aktiviert. Anstatt runter zu fahren und neu zu starten, wird in den Ruhezustand gewechselt, nachdem die Programme geschlossen wurden.

    Das mit dem verschlacken hat irgendwann bei XP aufgehört. Bei 98 war es noch von Belang, wie groß z.B. die Registry war. Aber da war der Hauptspeicher vom System auch noch so klein, dass das von Interesse war.

    Man kann mit dem Taskmanager sehr genau nachschauen, welche Teile des Systems Ressourcen fressen. Sei es Hauptspeicher, Rechenleistung und auch Festplattenzugriffe. Jegliche "Schlacke", welche die Leistung ausbremsen würde, würde man dort entdecken.

    Was bleibt, sind Verzögerungen wenn man dem System etwas sagt und es nicht sofort reagiert. Das sollte Vergangenheit sein, seitdem der Hauptspeicher so groß ist, dass nichts mehr ausgelagert wird und die Systemplatten auf SSD Technologie basieren. Zugriffe auf Laufwerke, die im Standby sind, wären auch noch eine Quelle. Und manch Browser fängt an zu hinken, wenn er mal 3-4 GB an Verbrauch angesammelt hat.

    Jedenfalls schüttle ich seit über 10 Jahren ungläubig den Kopf, immer wenn ich von diesen Placebo-Anektodten höre, dass ein System "schneller" ist, weil man es neu installiert hat. Vorher irgendwelche aussagekräftigen Benchmarks gemacht oder nachgeschaut, woran es hapert, was der Flachenhals ist und woran man fest machen würde, dass es danach schneller wäre? Davon les ich immer nichts. Nur ein nichtssagender Vergleich, wie schnell es doch nun sei.

    Ich hatte damals bei XP mal einen Aha-Moment, als ich von HDD auf SSD gewechselt bin. Da hatte es im Browser damals etwa eine halbe Sekunde gedauert, wenn ich etwas in die Adresszeile getippt hatte, bis da Vorschläge kamen. Nach dem Wechsel war es gefühlt sofort, also eher 1/10 Sekunde. Das spricht für die Vorteile von SSD und gegen die damalige Optimierung von Cache und Hilfsdateien des Browsers/Betriebssystems. Damals werde ich aber auch nur 0,5-2 GB gehabt haben. Da war das alles noch wichtig.
     
  8. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Also ich merke das daran das Programme jetzt wieder viel schneller starten. Auch springt der Lüfter nicht mehr laufend an. Auch läuft alles flüssiger.
     
  9. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Naja am Start merkt man das halt, denn der Start aus dem ruhezustand braucht dann schon erheblich länger wie der gleiche Rechner mit "frischem" Windows wirklich neu startet (ohne Schnellstart, z.B nach einem Update)
    Da war das noch gang und gäbe. Unter 3min ging dann erstmal nichts.
    Was möchtest Du denn haben einen Stoppuhr vergleich der das wirklich belegt?!

    Ich habe allerdings auch festgestellt das ehemalige Netzwerklaufwerke die es nicht mehr gibt den Start erheblich verlangsamen. Diese bekommt man normal nicht mehr getrennt. Da muss man dann schon händisch in der Registry nach entsprechenden Einträgen suchen. Dort sieht man dann aber auch mit wie vielen Dateien das Laufwerk mal verknüpft war und damit den Start offensichtlich verlangsamen. Sind die ganzen Einträge gelöscht, merkt man einen einen spürbar schnelleren Start. (das kann über 1Min ausmachen).

    Ach ja, was oft auch ein großer Fehler ist der von einigen gemacht wird, sie legen ihre eigenen Dokumente direkt auf dem Desktop ab. Das frisst dann natürlich RAM wenn man sie nicht einfach nur verlinkt und ist ein schleichender Prozess.
     
  10. simonsagt

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    Hast du eine SSD? Wieviel Hauptspeicher? Temperatur hast natürlich nicht geprüft, oder? Ist deine CPU über Energiepsarrichtlinie steuerbar? Mehr als 2 Kerne? Und was bedeutet flüssiger?

    Gerade dass die Programme schneller starten, hört sich sehr verdächtig an. Anti-Viren/Anti-Adware gewechselt bzw. nicht mehr installiert? Da sollte sich nämlich sonst nichts ändern. Daten vom Laufwerk lesen, ausführen und Speicher reservieren. Wenn das unterschiedlich lang dauert, warum hat es vorher länger gedauert? Das ist ein Computer und für sowas gibt es konkrete Gründe. Beispielsweise, dass dein System nach dem "Start" noch beschäftigt ist und Sachen initialisiert. Wenn du dann währenddessen Programme startest, kann das länger dauern. Nach dem neu aufsetzen, fehlen diese Sachen erstmal und du glaubst, die Neuinstallation war ursächlich. Nur, das ist halt keine Schlacke.

    Die Sache ist halt die, falls du irgendwelche Sachen installiert hattest, die da wirklich Einfluss hatten, hättest du die auch deinstallieren können, ohne Windows neu aufzusetzen.

    Die Geschwindigkeit eines Systems kann man aber nciht daran festmachen, wie lange der Bootvorgang dauert. Die Dauer des Bootvorgangs ist die Dauer des Bootvorgangs und nicht die Geschwindigkeit. Das Problem bei Windows ist, dass es sich schon als gebootet meldet, aber noch Initialisierungen laufen. Wenn in dieser Zeit der Benutzer Sachen machen will, ist das System träge. Ich lass mein System praktisch nur im Standby. Bei modernen Netzteilen ist da kaum ein Unterschied zu runtergefahren, aber noch eingesteckt. Und mein System hat dadurch Boot-Zeit von 0.

    Eure Smartphones bootet ihr doch auch nicht ständig, um sie zu benutzen :sneaky:

    Da ich den Bootvorgang nicht als Maß für die Geschwindigkeit eines Systems ansehe, natürlich nicht.

    Im Taskmanager gibt es übrigens den Registerreiter Details. Dort kann man sich zusätzliche Spalten einblenden lassen und das dann auch schön sortieren. Also z.B. CPU-Zeit oder Maximaler Arbeitsspeicher.

    Das mit den Netzlaufwerken ist in der Tat ein schlechtes Design.