COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Im meinen Bekanntenkreis knallen gerade die Covid Positiv Tests durch die Decke.

Ich hoffe nicht, dass es so bundesweit ist. Sonst wird es eine böse Woche.

 

Das gilt aber nicht für jeden... kommt halt immer drauf an, was man VOR der Pandemie gemacht hat. Für mich hat sich z. B. nicht viel verändert - die meiste Zeit arbeiten und den Rest faulenzen

 

Gleich gehts los : Real Madrid - Liverpool

 

Vor der Pandemie habe ich meine Freizeit oft mit Fitnesstudio, Stadion, Kino, Freunde treffen, ab und an shoppen verbracht.

Das alles geht aktuell leider jetzt schon seit Monaten bzw. 1 Jahr nicht mehr.

Fussball ist doch die schönste Nebensache der Welt. Und für mich ist es z.Z. die beste Ablenkung gegen Corona.

 

Was möchte diese Grafik uns sagen ? Bergamo ab Juni in Deutschland - egal was man macht?

 

„Zerstörung“ der Corona-Politik: Rezo kann den Populismus nicht lassen - WELT

 

Nein, echter Lockdown muss sein. In einem echten Lockdown hätten wir 85% weniger Kontakte ... das würde es bringen, nicht das, was wir seit Dezember als Lockdown hatten.

Letztes Jahr, als wirklich alles dicht war und selbst VW, Audi und Co zu hatten, hatten wir über 70% ... das zum Vergleich.

 

Dieser Rezo ist schlicht ein linksgrüner Populist der übelsten Sorte und nicht ernst zu nehmen.

 

Knallhart auf den Punkt gebracht aus medizinischer Sicht (wird den Lockerungs- uns Tübinger Weg Freunden nicht gefallen): Interview: "Wir brauchen sofort einen harten Lockdown"

Einige Zitate:
Wir sehen uns nun allerdings mit einer ungünstigen Entwicklung der Pandemie konfrontiert, dass die neue sogenannte britische Variante des Virus, B.1.1.7, die bei uns bereits über 80 Prozent aller Neuinfektionen ausmacht, leichter auch jüngere Leute infiziert und bei dieser Gruppe auch zu schwereren Verläufen führt. Wir sehen zunehmend auch Patienten weit unter 60 auf den Intensivstationen. Die Letalität von COVID-19 steigt.

Keppler: Ich glaube, alle Virologen sind sich einig, dass wir in dieser kritischen Phase der dritten Welle sofort einen harten Lockdown brauchen. Ehrlich gesagt frage ich mich: Wo ist der? Er hätte eigentlich schon kommen müssen. Es gibt dazu keine Alternative. Und wir brauchen ihn jetzt, und am besten einheitlich in ganz Deutschland.

Ausgangsbeschränkungen sind sicher eine effektive Maßnahme, das haben andere Länder deutlich gezeigt. Die "ungeschützten" privaten Kontakte müssen noch weiter runtergefahren werden und ganz wichtig ist auch die Diskussion über das Homeoffice: Es sind immer noch relativ wenige Betriebe geschlossen und bei denen, die offen sind, gibt es bei vielen sicher noch mehr Spielraum für Homeoffice-Angebote.

Keppler: Gerade mit der rasend schnellen Ausbreitung der britischen Variante sind Kitas und Schulen Zentren des Infektionsgeschehens. Das heißt, rein virologisch betrachtet, müsste ein Lockdown auch diese Einrichtungen mit einbeziehen.

 

Wie war das mit "ich sehe für meine Altersgruppe kein Risiko, weil es eh vor allem die Alten trifft" ...