COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Dito.

Diesen Quatsch mache ich nicht mit!

 

Und deiner Meinung nach ist also nur der richtige Lockdown die wirksame Maßnahme. Wenn das so ist, dann frage ich mich wieso in England bereits in der ersten Welle mehr Menschen gestorben sind als in Deutschland.

 

Aber mittlerweile machen die Briten viele Dinge mehr richtig als wir. Allen voran das Impfen!

 

Ich auch nicht. Ich gehe einfach dort nicht hin. Sollten alle so machen. Mal gucken was Politik dann macht, wenn sie richtig Druck von der Wirtschaft bekommen.

 

Ich möchte die Maßnahmen nicht in Abrede stellen, aber wie die Politiker rumeiern und nicht wissen, welche nächste Maßnahmen sie vollziehen wollen, das grenzt mittlerweile mehr oder weniger an der Verhöhnung, während sie in der eigene Blase leben.

Ich erwarte zumindest von den Politiker, die auch so richtig mit dem Lockdown durchziehen wollen, eine Haltung, die man nicht widersprechen kann. Von Laschet halte ich ehrlich gesagt sehr wenig, zumal er vor einiger Zeit auch für die Öffnung gekämpft hatte und jetzt sagt er, er halte Brücken-Lockdown für sinnvoll. Warum sagte er nicht früher? Jetzt bekommt er mit der Angst zu tun, dass er nicht zum Kanzlerkandidat gekürt wird. Es ist immer ein "hin und her" zu beobachten.

Ich vermisse ehrlich gesagt eine ganz klare Linie, an der sich auch alle 16 Bundesländer beteiligen würden.

 

Ist eben nicht so. Vom Unwohlsein bis zur Einlieferung vergingen keine 12 Stunden und das war verdammt schnell.

 

Das ja. Aber sonst insgesamt nicht.

 

Es heisst doch immer, viele Köche verderben den Brei. Das ist dann der Nachteil in so einer Situation. Es gibt einfach keine klare Linie.
Mein Vertrauen in die Politik ist gänzlich in der Mülltonne und die wird auch nicht wiederkommen. Ich werde auch nie wieder ein Wahllokal von innen sehen.

 

War es bei dir die britische Mutation?

 

Das weiss ich nicht und ich will es auch nicht wissen.