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Formel 1: Saison 2021 Live im TV/Stream

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von YellowLED, 8. Januar 2021.

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  1. YellowLED

    YellowLED Foren-Gott

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    Wann war das in Melbourne jemals der Fall, also aufm alten Layout. :D
    Mqn versucht etwas, why not ...

    In Melbourne gab es generell nie viele Überholmanöver. Die Rennen wurden entweder an der Box oder durch Ausfälle entschieden.
     
  2. Attitude

    Attitude Foren-Gott

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    Beim Start bestimmt. :p
    Zumindest gerade mal die ersten Sekunden aus Melbourne '00 gesehen & da ging die Autos zu Dritt oder gar Viert nebeneinander in die Kurve. :D

    Generell finde ich einfach, dass die Autos viel zu breit & man damit einfach ein weiteres Element von spannenden Kämpfen weggenommen wird.
     
  3. tbusche

    tbusche Foren-Gott

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    Waren die Autos in den 90ern nicht schon mal 2m breit und hat es in den 2000ern nicht geändert auf 1,80m. Glaub seit 2 Jahren in etwa sind sie auf 2m wieder gewachsen.
     
  4. mc36

    mc36 Wasserfall

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    Von 1998 bis 2016 waren die Autos 1,8m breit.
     
    tbusche und Attitude gefällt das.
  5. tbusche

    tbusche Foren-Gott

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    Dann hab ich das anders im Kopf. Aber die Autos waren mein ich schon mal größer vor 1998.

    Dann sind sie schon im 6.. Jahr mit 2m Breite.
     
  6. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Der ORF wird seine Serie "Schätze aus dem ORF-Archiv: Formel 1" ab 20.4.2021 9:00 Uhr auf ORF Sport Plus wieder fortsetzen. Gestartet wird mit dem Saisonfinale 2007 in Brasilien. (Quelle: ORF SPORT+ - tv.ORF.at)
     
    tbusche und Markus Krecker gefällt das.
  7. mc36

    mc36 Wasserfall

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    Ich finde den Kontrast immer so interessant. Schulz und Surer gegen Heinz Prüller allein. Da sind Galaxien dazwischen.
    Man muss aber trotzdem sagen das neben dem kürzlich verstorbenen Murray Walker Heinz Prüller mindestens genauso bedeutend ist. Walker kommentierte von 1974 bis 2001, Prüller von 1964 bis 2008.
     
    DVB-X gefällt das.
  8. sportmann 4433

    sportmann 4433 Board Ikone

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    Bis Ende 2009. Für ein halbes Jahr war Prüller noch auf der zweiten Tonoption bei Sky zu hören, als diese von Premiere zu Sky umbenannt wurden.
     
  9. DVB-X

    DVB-X Talk-König

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    Ich glaube im Vergleich zu Heinz Prüller ist der Kontrast zu fast jeden anderen riesig. Die Sager und Geschichten von Prüller sind aber zeitlos sehens- und hörenswert. Der legendäre und unvergessene Stil von ihm hat sich meiner Meinung nach aus der Not aus früheren Rennen entwickelt, wo mit ganz wenigen Live-Informationen ein Rennen moderiert werden musste.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. April 2021
  10. D-Box user

    D-Box user Institution

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    Ziemlich bemerkenswert, wenn man sieht, dass ein Heinz Prüller 44 Jahre von der F1 berichtet hat und auch ein Murray Walker 27 Jahre die F1 und auch davor noch andere Motorsportserien bei der BBC. Da muss man sich schon mit Haut und Haaren, dem Sport verschrieben haben. Prüller verfasst bis heute auch noch jedes Jahr die Buchserie "Grand Prix Story" über die jeweilige Saison.

    Dazu kommt noch, dass die Kommentatoren damals eine gute Rennübersicht brauchten. Es gab damals keine oder nur sehr rudimentäre grafische Unterstützung. Sie mussten also die Autos und Fahrer selber erkennen, und deren Positionen. Ein Heinz Prüller war zu diexer Zeit einer der Besten auf diesem Gebiet. Dazu kam sein großes Fachwissen. Leider hat er aber manchmal durch seine Geschichten und Erklärungen wichtige Ereignisse auf der Strecke über- oder erst zu spät gesehen. Zudem stand er wohl auch mit dem ORF auf Kriegsfuß, wie er mal in einem Interview sagte. Es gab da wohl mal einen Sportchef, der nach fast jedem GP drohte, ihn rauszuwerfen :D. Außerdem musste er später oft die Reisen zu den GPs selber bezahlen, weil der ORF sich weigerte, die Kosten zu übernehmen.

    Auch Murray Walker war in erster Linie Journalist und es ging damals noch um eine möglichst neutrale und sachliche Berichterstattung. Klarer Gegenpol an seiner Seite war dann ab 1980 James Hunt. Er war bekannt für klare Worte, die auch oft nicht immer fein oder gar "politisch korrekt" waren. Aber die BBC wusste darum und auch um seine Eskapaden. Es war bekannt, dass er Probleme mit Alkohol und Drogen hatte und auch oft angetrunken oder, wie Murray Walker mal in einem Interview sagte, sogar mit einer Flasche Wein in der Kabine saß. Aber die BBC ließ in gewähren. Somit bildete Hunt den klaren Gegenpol zum sachlichen Walker, was eben 13 Jahre lang die Berichterstattung prägte.

    Wenn man sich nun die alten Rennen von DF1 anschaut, fällt auf, dass auch der frühe J. Schulz noch versucht hat wesentlich ruhiger und sachlicher zu kommentieren, und fachliche Erklärungen gerne an Surer übergeben hat. Später wechselte er dann mehr in die emotionale und oft auch übertreibende oder überdramatisierende Art. Dadurch bildeten auch er und Surer einen Gegenpol. Auf der einen Seite der ruhige, analysierende Surer und auf der anderen Seite der hin und wieder emotional ausbrechende und schreiende/brüllende Schulz. Dazu kamen seine fast schon legendären Wortschöpfungen und -verdrehungen und zum Teil auch bissige Kommentare und Anspielungen. :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. April 2021
    Kresse46 gefällt das.
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