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COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie ist euer Impfstatus

Diese Umfrage wurde geschlossen: 23. Oktober 2022
  1. Ich warte noch auf einen Termin

    0 Stimme(n)
    0,0%
  2. 1. Dosis erhalten

    4 Stimme(n)
    1,6%
  3. 2. Dosis erhalten

    12 Stimme(n)
    4,9%
  4. Ich bin vollständig geimpft

    77 Stimme(n)
    31,3%
  5. Ich lasse mich nicht impfen

    35 Stimme(n)
    14,2%
  6. Ich kann aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden

    2 Stimme(n)
    0,8%
  7. Ich bin vollständig geimpft & Booster Impfung

    116 Stimme(n)
    47,2%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Herr Palmer kennt die Gesetze schlecht. Merkel und manch andere hätten das schon längst Anfang März eingeführt, aber nach Infektionsschutzgesetz geht das nur bei Hochrisikogebieten mit satter Inzidenz oder einem Urlauberland, das von einer individuellen Mutation beherrscht wird. Daher kann man für die Malle Rückkehrer das vorerst nicht einführen. Nach Ostern mit hoher Inzidenz könnte es aber klappen. Aber im "Quarantäne Hotel" in Frankfurt abhängen ist ja auch fast wie Urlaub ;).
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Na ich weiß nicht. Mir kam sie müde und teilweise fahrig vor....
    Und predigen kann die viel...

    Heute steht hier in der Zeitung das Haseloff die Pandemiebekämpfung nur auf regionaler Ebene sieht mit den Spielräumen.
    Bin gespannt wie Merkel nun den Lockdown durchsetzen will....

    Ja, dass mit Söder hinterher war ein Wink mit dem Zaunpfahl.
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. März 2021
  3. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... ich verstehe deine Frage im Zusammenhang mit meinem von dir zitierten Beitrag nicht.
    Eine Krebserkrankung hat nichts mit Corona zu tun. Auch während der Corona-Pandemie ist es kein Problem den richtigen Arzt zu finden, der Krebs diagonstizieren könnte. Oft wird Krebs aufgrund Veränderungen im Blutbild entdeckt. Das macht der Hausarzt. Das ist also nicht das Problem. Das Problem während der Corona-Pandemie ist eher, dass die Leute aus Angst vor einer möglichen COVID19-Infektion nicht mehr zum Arzt gehen und so eine mögliche Krebserkrankung nicht rechtzeitig erkannt wird.
    Auch weitere Diagnosen sind auch weiterhin möglich und durch die Corona-Pandemie auch nicht eingeschränkt.
    Und was ist ein "normaler Tod". Ist z.B. die Todesursache Herzversagen ein "normaler" Tod? So gesehen gibt es keinen "normalen" Tod.

    Erkläre mir bitte doch mal den Zusammenhang zwischen Krebs und den Corona-Todesfälle. Lt. RKI sind die COVID19-Todesfälle nach Sterbedatum deutlich weniger geworden. Die Tendenz der Fallsterblichkeit ist fallend (sollte man aber noch mit Vorsicht geniesen, da die kostenlosen Schnelltests dazu beitragen könnten). Und lt. Statistischem Bundesamt ist auch die allgemeine Sterblichkeit gegnüber über dem 4-Jahresdurchschnitt gesunken.
    Klar, in letzterer genannten Statistik sind auch die Krebs-Todesfälle enthalten.

    Aber wo wir schonmal bei Krebs sind:
    2018 lag meine Mutter im Krankenhaus. Sie hat schon seit vielen Jahren Lungenkrebs hat und bis dahin auch schon 2 Chemotherapien hinter sich hatte. Während des Krankenhausaufenthaltes (auf Normalstation) wurde diagonstiziert, dass der Krebs gestreut hätte und sie wohl innerhalb von 24 Stunden versterben könnte.
    Meine Mutter hatte das zu Kenntnis genommen, was sie aber nicht aufhielt, Pläne für die Zeit nach der Entlassung zu schmieden. Die Ärztin konnte das überhaupt nicht verstehen. Ich dagegen schon, denn meiner Mutter wurde schon so oft gesagt, dass sie in kurzer Zeit an dem Lungenkrebs versterben werde, was sich aber nie bewahrheitet hat. Auf Dauer wird sowas nicht mehr Ernst genommen. Meine Mutter wird in diesem Jahr wohl ihren 75. Geburtstag feiern können.
    Die Streuung des Lungenkrebs hatte sich nachher als eine von Pneumokokken verursachte Lungenentzündung heraus gestellt.

    Wenn die Corona-Fallzahlen steigen, wird immer wieder vor einer Überlastung der Intensivstationen gewarnt, was irgendwann auch nicht mehr wirklich ernst genommen werden wird.
    Als im November 2020 die Fallzahlen stiegen, meldete sich ein Bonner Professor zu Wort -> Corona-Krise: Bonner Top-Mediziner mit wichtiger Ansage an Patienten
    Für den Erscheinungstag des Artikel vermeldete das RKI 23.542 Neuinfektionen.
     
  4. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    So mancher fand das Interview auch langweilig...

    Kein Kreuzverhör, eher ein Plausch: Schon nach Minute 1 hätte man umschalten können
     
    Eike gefällt das.
  5. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Und ein wahnsinns Kommentar eines besorgten Bürgers ganz unten in der Kommentar Spalte... Ich muss mir das Interview gleich mal ansehen, damit ich was dazu sagen kann.
    Den Spruch finde ich auch mist, aber es war eben nicht der gesamte Beitrag schlecht. Jetzt hänge Dich doch nicht an der unnötigen Provokation auf. Ich glaube nicht, dass Mythbuster deswegen den Beitrag als "gefällt mir" markiert hat...
    Versteht keiner mehr Spaß und Ironie?
     
    Winterkönig gefällt das.
  6. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  7. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  8. Berliner

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    Mit den Modellprojekten versuchen immer noch einige Landesfürsten notwendige Schließungen trickreich zu umgehen. Mag sein dass man bei Inzidenz 200 die Intensivbettenquote unter 50% halten kann, aber die Modellprojekte bedingen auch eine nachhaltige Logistik, was Testzentren etc. angeht. Da sind viele Städte nicht drauf vorbereitet und verursachen damit dann nur noch mehr Wut. In Potsdam sieht "shoppen" seit 27.03. so aus:

    1. 30min für Test anstehen
    2. 90min auf Testergebnis warten
    3. 15min durch den Laden hetzen

    Ergebnis..die Läden sind alle leer weil es den Leuten zu dumm ist. Gastro ist gleich garnicht auf.
     
    Teoha und Wolfman563 gefällt das.
  9. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Dazu auch ein Artikel im Focus. Auf der einen Seite wird die Überlastung der Krankenhäuser beklagt und auf der anderen Seite liest man, dass es in Deutschland trotz Corona-Krise 2020 zu einer Unterbelastung der Krankenhäuser kam. Auch das Patienten wenn sie verlegt werden als mehr als ein Fall gezählt werden und trotzdem kaum eine Rolle bei abgerechneten Behandlungsfällen spielen, scheint im Widerspruch zu stehen, dass Covid Patienten die Krankenhausbetten über Gebühr belasten.
    Was stimmt denn nun?

    Auch die Corona-Krise brachte den Krankenhäusern nicht mehr Patienten. Trotz COVID-19 war die Bettenauslastung 2020 historisch niedrig, zeigt eine Analyse des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK), einer gemeinsamen Einrichtung der Krankenkassen: Von 2019 auf 2020 sank die Zahl der nach Fallpauschalen abgerechneten Behandlungsfälle um 13 Prozent von 19,2 auf 16,8 Millionen Fälle. Die Corona-Patienten von 2020 spielen in der Statistik kaum eine Rolle: Insgesamt wurden im Jahr 2020 exakt 172.248 Behandlungsfälle mit COVID-19 behandelt. Und dabei handelt es sich um Fälle, nicht um Personen, da verlegte Patienten mehrfach zählen.
    Deutsches Klinik-Sterben ist nicht aufzuhalten - warum das Patienten sogar hilft
     
  10. bdroege

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    Der Grund ist das viele planbare OP abgesagt wurden um Kapazität in der Intensivstation freizuhalten. Bei einer OP muss ein Intensivbett reserviert werden falls etwas bei der OP schiefgeht.
     
    -Rocky87-, NurderS04, AlBarto und 3 anderen gefällt das.
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