COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

Anzeige

Ich glaube, es geht eher darum, das bei diesen Konferenzen zu viele Entscheider dabei sind. Hier versagt der Föderalismus auf ganzer Linie. Am Ende sind alle übermüdet und erschöpft und beschliessen etwas, was in den Tagen darauf wieder aufgeweicht wird.
Auf Wissenschaftler und Ärzte hört man schon gar nicht mehr.
Jetzt gilt nur noch, die Machtverhältnisse in den eigenen Bundesländern zu erhalten, koste es, was es wolle.
Das fällt uns Bürgern nun gewaltig auf die Füße.
Und Aussicht auf Besserung besteht nicht, noch lange nicht.
Hier muss der Föderalismus in Zeiten einer Pandemie ausgesetzt werden. Das Kriegsrecht oder der Ausnahmezustand muss ausgerufen werden. Das Militär muss die Ordnung aufrechterhalten. Verstöße auf das härteste, nach Kriegsrecht, geahndet werden. Dann bekommen wir diese Krise vielleicht wieder in den Griff.
So, wie es jetzt läuft, endet das alles in Chaos und Anarchie.

 

Wenn das nicht mehr hilft bzw ausreicht, wird Gasmasken-Pflicht eingeführt.


Dem Müller ist auch nicht mehr zu helfen.

 

Die Theorie klingt gut, aber leider praktisch nicht umsetzbar, da man 2/3-Mehrheit des Bundestages und die absolute Mehrheit des Bundestages braucht, um die Bundeswehr auch dafür einsetzen zu können. Das wird niemand wollen.

 

Und das braucht man auch nicht. Wir befinden uns nicht im Krieg, werden von niemandem angegriffen. Was soll das überhaupt? @jfbraves

 

Gottseidank will das keiner.

 

Bin mal auf deine Meinung gespannt wenn es Ebola wäre anstatt Corona.

 

Dann unterbreite bitte uns konstruktive Vorschläge, wie man die Pandemie eindämmen kann, ohne dabei die Freiheit der Bevölkerung massiv zu beschneiden.

 

In dem man Prioritäten setzt. Dann müssen andere Themen, nicht der Pandemie betreffend, eben hinten anstehen.
Ich wiederhole mich, bei den Entscheidungen über die Corona-Maßnahmen ist nicht nur Eile sondern auch ein klarer Kopf geboten.
Wenn ich politische Verantwortung hätte, wäre mein Lösungsvorschlag: Themen die nicht unmittelbar/mittelbar die Pandemie betreffen, sind zurzeit zweitrangig oder untergeordnet zu behandeln.

 

Man kann jetzt eigentlich gar nichts mehr machen. Jetzt muss man da durch. Virus ist zu sehr verbreitet in ganz Deutschland und Europa. Selbst kompletter Lockdown mit Ausgangssperren etc. würde den Virus nicht mehr ausrotten. Da helfen nur noch Impfungen.

 

Wenn wir "nichts machen", haben wir Mitte bis Ende Mai keine freien Klinikbetten mehr ... auch nicht für Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Verkehrsunfälle ... ich glaube kaum, dass das eine "Lösung" ist.