COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Fakt ist aber auch, dass aktuell trotz britischer Mutante und daraus resultierenden steigenden Coronazahlen zum Glück (noch?) nicht so viele Menschen wie im November oder Dezember sterben. Ob sich das (hoffentlich nicht) in 2-3-4 Wochen ändern wird, werden wir noch sehen. Natürlich ist jeder Infizierte und der Tote sowieso einer zu viel. Leider ist das aber unvermeidbar. Man kann nicht das gesamte Leben stoppen. Deswegen finde ich es absolut richtig, dass man keine weiteren Öffnungen vornimmt. Aber auch nicht alles wieder zumacht. So sehe ich das.

 

Nein. Das ist einfach falsch. Hat aber auch nicht wirklich was mit dem eigentlichen Thema des Threads zu tun.

 

ja zum einen der Versatz, zum anderen sind zum Glück schon viele "hochrisiko Gruppen" teilweise bis komplett zu 80% kein Plan geimpft.

 

Mein Fehler, ich habe zu kurz gedacht.

 

Nö, es hat auch mit diesem Thema zu tun, weil die Corona-Maßnahmen auch von der Bundesregierung angeordnet werden können.

 

Überhaupt kein Problem... dafür unterstützen wir uns ja gegenseitig.

Bei so einem brisanten und heiss diskutierten Thema allerdings verifiziere ich vorher alles, bevor ich hier poste. Andererseits - selbst mit Faktencheck wirst Du in dieser Löwengrube zerrissen...

 

Ich glaube, du steigert dich da bisschen zu sehr rein. Kitas und Schulen zumachen ist keine endgültige Lösung des Rätsels. Winter ist vorbei, da kann man auch wieder mehr lüften. Man wird mehr testen. Lehrer und Erzieher werden bald geimpft. Das wird sich deshalb wieder beruhigen.

 

Da stehe ich drüber.

 

Durch das erhöhte Testvolumen werden bzw. können mittelfristig die Zahlen sinken, da die Erkannten in Quarantäne keine weiteren Personen anstecken können.
Deswegen lautet das Motto testen testen testen.

 

@Mythbuster
... und ich beziehe mich auf den Großraum Bonn. Wenn du da mit Argumenten ganz Deutschland betreffend kommst, reden wir schlichtweg aneinander vorbei.

Zudem haben ich nicht nirgends behauptet, dass die steigendn Fallzahlen ausschliesslich auf mehr Test zurück zu führen sind.
Die Situation auf den Intensivstationen ist mir sehr wohl bewusst. Ich verfolge das fast täglich auf www.intensivregister.de , wobei mein Hauptaugenmerk auf dem Großraum Bonn liegt.

Und verfolge ich auch die Berichterstattung der WDR Lokalzeit Bonn -> Höhere Auslastung der Intensivbetten erwartet
oder auch -> Impfungen für alle Bewohner und Bewohnerinnen des Rhein-Sieg-Kreis'

Ich gehöre nunmal zur Risikogruppe und muss auch für mich persönlich die Risiken einschätzen können. Das geht nur mit einer sachlichen Betrachtungsweise. Ich habe zudem Ansprechpartner mit medizinischem Hintergrundwissen die mir ggf. bei Unklarheiten weiterhelfen können.
Und mein Umfeld ist auch geprägt von Risikogruppen. Sei es im Therapiezentrum, sei es bei der Fahrt dorthin oder sei es mein Wohnumfeld. Letzteres und meine Vorerkrankungen haben dazu geführt, dass ich morgen, wie auch viele meiner Nachbarn, gegen Corona geimpft werde.

... ich habe schon seit geraumer Zeit irgendwie das Gefühl, dass du gewisse Vorurteile gegenüber meiner Person hegst.