COVID-19 - Die politische und gesellschaftliche Diskussion

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Aha...
Das Gericht stuft "...in Teilen...".
Die Überschrift suggeriert was Anderes.

 

Er glaubt... Einen Beleg liefert er nicht. Sorry, mittlerweile müsstest selbst Du wissen das er sich, naja sagen wir mal übereifrig übernimmt.
In Tübingen hat er auch Fehler genacht, laut Palmer.

Da er ja schon als Gott erklärt wurde... Gottesfürchtigkeit muss nicht sinnvoll sein.

 

Stopp!

 

Lauterbach ist natürlich genauso wenig unfehlbar wie, sagen wir mal, Palmer .
Aber leider lag er meist richtig.

 

50:50, kann ich nicht belegen, wurde aber gestern gesagt.... Hm...

Ich finde, er sollte mit uns mitfliegen und mal entspannen.

Es geht hier übrigens nach wie vor um die politische und gesellschaftliche Diskussion.

 

Ich habe ja nicht mit Lauterbach angefangen und im Prinzip habe ich auch nichts gegen Palmer .

 

Wirklich? Das wünscht man sich hier? Es ist ja schon schwierig, wenn die Konzerne unsere Daten auswerten, jetzt willst du auch noch den Staat/Regierung da reinbringen. Nein. Da werden dir nicht nur die Querdenker im Nacken sitzen. Gottseidank gäbe es da noch andere Menschen die das ähnlich sehen wie ich.

Aha, keine Polemik? Zynismus in Reinkultur?

Der Schutz der Leute ist unanfechtbar, wenn man nicht jedes mal eingreifen muss. Es gehört auch dazu, dass die Menschen, die es ja wohl gibt, sich frei bewegen dürfen, auch während einer Pandemie. Frei entwickeln und frei einkaufen können. Hätte man besser verhandelt, dann müssten wir nicht so einen Eiertanz aufführen.

Die Freiheit von jedem ist gleichzusetzen mit der Unversehrtheit. Da kannst du nicht sagen, dass eine ist wichtiger als das andere. Beide sind massiv wichtig. Nimmst du die Freiheit, kommt sie nicht mehr zurück. Insofern wäre ich mit solchen Aussagen sehr vorsichtig, denn genau diese Populisten nutzen solche Aussagen, damit es später zu spät ist.

 

@AlBarto: Besser jetzt ein Jahr ein wenig (oder mehr) in den Freiheiten eingeschränkt sein, als lebenslang tot oder chronisch krank ... aber das ist, wie viele Dinge, alles eine Frage des persönlichen Standpunktes.

 

Aber um mal auf Verordnungen und Gerichtsurteile zurückzukommen.

Die Gerichte dürfen nur die rechtlichen Aspekte prüfen und wenn die konträr zu den medizinischen sind, können sie das oft nicht oder zumindest nicht in vollem Umfang berücksichtigen.
Anders gesagt: die Maßnahmen können gleichzeitig von der einen Seite richtig und von der anderen falsch sein.

Im Prinzip betrachte ich solche Urteile
insofern positiv, dass damit dem Geschwurbel über Diktatur und gleichgeschaltete Justiz der Wind aus den Segeln genommen wird.

 

Streitbare Polemik bereichert uns und ist das Wesen einer Diskussion, Zynismus hingegen nicht.
Können einige nicht unterscheiden.