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Rassismus in Deutschland und in aller Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Benjamin Ford, 13. Juni 2020.

Schlagworte:
  1. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Lass das bloß den Käfer nicht lesen, der hält sich eh grad für ein Mathegenie :D.
     
  2. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Also mir würde jetzt auch die schnelle sofort ein Beispiel einfallen, wo es vermutlich nicht geklappt hat.....;):sick:
     
  3. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Körperflüssigkeiten wurde und wird halt nunmal magisches angedichtet. Allgemein gibt es viel zu viel magisches Denken.

    Ein paar Kuriose Bräuche von Naturvölkern gibt es hier zu bestaunen. (Vorsicht, nichts für schwache Nerven). Jedenfalls sind die Bräuche für Außenstehende befremdlich. Das mit dem Saft ist auch dabei, ganz unten.

    Aber man muss nicht ans Ende der Welt gehen oder Jahrtausende zurück. Für Außenstehende ist Deutschland ein Land, in dem die Homöopathie hochgehalten wird. Gibt doch genügend Kassen, die das bezahlen. Und H ist von Anfang bis Ende eine Irrlehre mit nachgewiesener Untauglichkeit. Die "Medikamente" müssen sogar auf der Verpackung einen Unwirksamkeitshinweis tragen.

    Also es würde mich jedenfalls nicht wundern, wenn die Sache mit "Saft" damals im Altertum und bei den Naturvölkern heute, nicht einheitlich praktiziert wurde. Als Außenstehender Berichterstatter oder Historiker fallen eben besonders Sachen auf, die aus der heutigen bzw. eigenen Perspektive kurios und ungewöhnlich sind.

    Zu Homosexualität im alten Rom gibt es einen lehrreichen Wiki-Artikel. Besonders lustig, dass es den Begriff damals gar nicht gab. Es war viel wichtiger, mit welchen Ständen man Verkehr hatte, als mit welchen Geschlechtern. So richtig verboten wurde das erst so ab dem 5 Jahrhundert mit der Christianisierung.
     
  4. AlBarto

    AlBarto Talk-König Premium

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    Die Römer und Griechen waren vielen Voraus. Danach hat es sich verloren, als die "großartigen" Christen das Ruder übernommen haben.
     
  5. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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  6. NurderS04

    NurderS04 Foren-Gott

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  7. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Darf sich eigentlich die neuseeländische Rugby Union Nationalmannschaft noch "AllBlacks" nennen? Ist das nicht rassistisch?

    Zum Glück läuft Rugby hierzulande total unter dem Radar, ansonsten würde bestimmt so ein "Empörer" das aufgebracht haben....
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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  9. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ich verstehe weder was daran rassistisch gewesen sein soll, noch wofür genau sie sich entschuldigt hat.

    Hat sie sich geschämt, weil sie ein roter, primitiver Halbmenschenanführer werden wollte? Das wäre dann nämlich der Rassismus: auf "Indianer" herabzusehen. Mir ist jedenfalls keine Negativbelegung des Begriffes in Erinnerung, ganz im Gegenteil. Der Begriff mag vor 500 Jahren inkorrekt gewesen sein, aber er ist nicht in geringschätzender Weise entstanden, wie etwa im Ausland die Deutschen "Krauts" genannt werden. Wenn man sich anschaut, wie der Begriff entstanden ist, dann ist dieser Begriff genauso falsch und "rassistisch", wie Afrikaner, Asiate, Europäer usw. Oder haben sich die Völker der Kontinente etwa diese Namen selbst gegeben? Im Spanischen ist ja Inder und Indianer sogar noch immer das selbe Wort! Hätten die sich früh und konsequent auf einen Namen für den nördlichen Kontinent der neuen Welt geeinigt, würden die "Indianer" heute anders heißen.
     
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  10. Redfield

    Redfield Talk-König

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    „Tagesspiegel“-Redakteur Julius Betschka, verantwortlich für Landespolitik, berichtete als Erster über den Vorfall und machte ihn auch auf Twitter öffentlich.

    Jetzt sind scheinbar schon Gedanken aus Kindheitstagen rassistisch. Der Tagesspiegel war mal vor langer Zeit eine überparteiliche und kritische Tageszeitung, die sich mit einer seriösen Berichterstattung wohltuend von der Springerpresse unterschied. Ich schlage Julius Betschka für den Pulitzer-Preis vor.

     
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