Rassismus in Deutschland und in aller Welt

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Ich habe es mal hier rübergeschoben.

 

Danke Dir

 

Hier finde diesen Abschnitt hier beängstigend

"Die Nachahmung der Antike soll über die Jahrhunderte hinweg der Sklaverei, der Kolonisation, dem Rassismus, dem Faschismus, dem Nazismus, der weißen Dominanz und kürzlich sogar den Krawallen im Kapitol gedient haben“. Zweitens hätten die griechische und die römische Welt selbst nichts Bewundernswertes gehabt, „da sie Sklavenhalter, Frauenfeinde und unsozial gewesen sein sollen und nicht mehr Aufmerksamkeit verdienten – sogar noch weniger – als andere antiken Welten“.

Also das griechische Theater, das römische Rechtssystem die Kultur der beiden Völker, auf denen noch heute unsere Kultur aufbaut, war nichts Bewundernswertes...

 

Na ja, was sollen Amerika schon sagen ... was haben die im Vergleich an "Geschichte" zu bieten?

Die sollten mal nachschauen, wo zum Beispiel der Begriff "Demokratie" seinen Ursprung hat ...

Man merkt, dass das Bildungssystem in den USA grottig ist ...

 

*hust, hust*

Ich mag mich irren, aber wird nicht die Erfindung der Demokratie den Griechen zugeordnet? Auch wenn das erst ein bis zwei Jahrtausende später woanders umgesetzt wurde, zum Beispiel in dieser Kolonie in der neuen Welt. In der alten Welt hat das doch erst so richtig Fahrt aufgenommen, nach der französischen Revolution, oder nicht.

Jede Kultur hat für Außenstehende Merkmale, die entweder merkwürdig oder sogar abstoßend sind.

Aufgrund einiger Merkmale die ganze Kultur zu brandmarken zeugt jedenfalls von Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit usw. halt all den schönen Dingen, die man dem Feindbild vorwirft.

Also am besten amerikanische Geschichte aus den Lehrsälen verbannen, denn die haben je Genozid an den Urweinwohnern begangen, waren Sklavenhalter, hatten bis in die späte Mitte des 20sten Jahrhunderts institutionalisierten Rassismus und sind erst kürzlich aus diversen Abkommen zum Umwelt- und Klimaschutz ausgestiegen. Also eine wahrhaft verachtenswerte Kultur, der man nicht auch noch Aufmerksamkeit zukommen lassen sollte.

 

Genau in Athen gab es damals die "Urform" der Demokratie. Aber das wiegt natürlich nicht das ganze Schlechte auf.

Am besten man beginnt die Geschichte mit dem Jahr 2015. Davor gab es ja nur Rassisten, Sklavenhalter, Demokratiefeinde, Homophobie, Sexisten und überhaupt.

 

Also, im alten Rom war die Liebe zwischen Männern absolut üblich ...

Vielleicht sind diejenigen, die diesen Teil der Geschichte ausblenden wollen, in Wirklichkeit einfach nur homophobe Demokratiefeinde ...

 

Auch die Griechen waren da nicht anders. Hier suchte sich ein reicher Gönner gerne einen Jüngling zum fördern und sonstiges.

 

Hatte mal einen Bericht gesehen, in dem erzählt wurde, dass die Griechen glaubten wenn man den Saft des Mannes trinkt man intelligent wird. Ob stimmt kann ich nicht sagen.

 

Dann müsste jeder Mann intelligent sein? Wie du dir das jetzt ausmalst, dass ist mir egal.