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COVID-19 - Der Wissensthread, keine Politik!

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Gast 140698, 12. März 2021.

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Wie steht ihr zum Thema COVID-19 Impfung?

  1. Ich bin bereits geimpft.

    80 Stimme(n)
    65,6%
  2. Ich lasse mich so bald wie möglich impfen.

    18 Stimme(n)
    14,8%
  3. Ich erwäge eine Impfung, möchte aber noch abwarten.

    4 Stimme(n)
    3,3%
  4. Ich würde mich gerne impfen lassen, kann es aber aus medizinischen Gründen nicht.

    0 Stimme(n)
    0,0%
  5. Ich werde mich nicht impfen lassen.

    19 Stimme(n)
    15,6%
  6. Ich bin unentschlossen und weiß es noch nicht.

    1 Stimme(n)
    0,8%
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

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    Wie ich im alten Thread schon schrieb: Unser Praxisteam ist komplett geimpft. Meine Frau und ich haben drei Tage gelitten, wobei der dritte Tag nur noch leichte Schlappheit war. Ich hatte praktisch eine „48 Stunden Grippe“ ... Schüttelfrost, Fieber, dann taten alle Glieder weh ... Kopfschmerzen und viel geschlafen ... das waren die ersten beiden Tage ... wie gesagt, der dritte Tag noch ein wenig schlapper als sonst.

    Meine Holde hatte Fieber, der Arm tat weh und sie war ziemlich schlapp ... aber auch hier, danach alles wieder normal.

    Bei allen anderen war es sehr gemischt ... von nur leichte Schmerzen im Arm und der Einstichstelle bis hin zu den gleichen Symptomen wie bei mir ... das war ausgerechnet bei der MFA, die ansonsten extrem fit ist und sehr viel Sport treibt ...

    Aber alle haben es komplett überstanden.

    Was ich noch aus unserer Sicht, die wir viel Respekt vor COVID-19 haben, sagen muss: Mit jedem Tag, den man geimpft ist und die Immunität zunimmt, weicht die innere Anspannung, unter der wir alle litten, immer weiter. Wenn einem bewusst wird, dass die persönliche Gefahr und die des Partners abnimmt, lässt uns das besser schlafen.
     
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  2. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Nanobodies klingen nach erstem leserlichen überfliegen, aber nicht gerade nach geeigneten Allergiker Präparaten, oder deucht mich da etwas an der Erklärung, dass es nicht eher um die Abschwächung von Nebenwirkungen bei „normalen“ Patienten geht?
    Schade eigentlich dass man sich nicht auf ein zwei Impfstoffe weltweit einigt, gemeinsam weiterentwickelt, damit nicht immer mehr plötzlich auf den Markt schießende Chemieprodukte trenden, zumal andere Produkte zum abfüllen, knapper terminiert werden müssen. Das mögen nicht nur die Mitarbeiter sehr ungern, sondern auch die einzelnen Abfüllstraßen. Denn das bedeutet wiederum viel Wartung mit vielen Überstunden am Wochenende.
    Wo viel Licht ist, ist zumeist leider auch viel Schatten, Stichwort verunreinigte AZ Chargen :ninja:
     
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Wozu ?
    Ist doch nur subjektiv ohne jede Aussagekraft. Wird auch von verschiedenen Altersgruppen und evtl. Vorerkrankten anders beurteilt.
    Sehe keinen Sinn in sowas, das AZ wegen Medienrummel schlecht abschneiden würde, weiß ich auch so.
     
  4. Friek

    Friek Gold Member

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    Ich sehe keinen Sinn darin, die Frage mit dieser Begründung nicht zu stellen. ;)
    Die eigene Wahrnehmung als Festlegung des quasi-Standards zu definieren ist nie hilfreich. Im besten Fall bestätigt eine Umfrage im Forenumfeld deine Annahme. Is dann ja auch eine Erkenntnis.
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... es gibt nicht unbedingt einen einheitlichen Krankheitsverlauf bei MS, sodass man da nur schwer eine pauschale Aussage treffen.
    Auch stellt sich die Frage wie weit fortgeschritten die Erkrankung ist.
    "Nebenwirkungen" nach einer Impfung werden durch den Einstich selbst oder durch eine Immunreaktion. Wenn man von einem Insekt gestochen wird, wird die Einstichstelle auch meist dick und fängt an zu jucken. Dabei sollte auch bei MS-Erkrankten keine unerwünschten Wirkung auftreten.
    Für das Immunsystem stellt die Impfung eine Infektion dar und reagiert entsprechend.
    Wie sind denn die bisherigen Erfahrung, bei anderen Erkältungskrankheiten? Gab es da auch übermässige Reaktionen?
    Gab es bei anderen Impfungen (z.B. Grippe, Pneumokken) unerwünschte Nebenwirkungen?
    Wenn nicht, würde, wäre ich MS-Kranker, in Bezug auf die Impfung keine Sorgen machen.

    Vielleicht findest du hier hilfreiche Informationen
    -> Corona: Überblick, hilfreiche Informationen und Links | Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. (DGM)
    -> Corona-Schutzimpfung und Multiple Sklerose: Update der Empfehlungen des DMSG-Bundesverbandes

    Bei mir ergibt sich ein anderes "Problem" in Bezug auf die Impfung. Meine Muskulatur wurde aufgrund einer BMD-Erkrankung bereits zum großen Teil in Fett- und Bindegewebe umgebaut. Die Impfstoffe entfalten ihre volle Wirkung nur, wenn sie in Muskelzellen injiziert werden. Wenn sie bei mir die Muskelzellen verfehlen, wird die Immunantwort deutlich schwächer ausfallen und der Impfschutz wäre, möglicherweise erheblich, eingeschränkt.
    Impfen macht aber auf jedenfall Sinn. Wenn ich mir einen Impfstoff aussuchen könnte, wäre das AstraZeneca. Hier sehe ich größere Chancen Impfnebenwirkungen zu "erleiden". Das wäre dann nämlich ein Indiz dafür, dass bei der Impfung Muskelzellen getroffen wurden ...
     
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  6. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Inzwischen geht mir wieder besser. Mein Kollege, der auch gestern geimpft wurde, hatte noch keine Symptome.
     
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  7. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Habe ich nicht getan, bitte nix unterstellen. Lies, was ich schrieb.
     
  8. Friek

    Friek Gold Member

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    Ich hätte dann mal eine/mehrere Fachfragen zum Monitor-Beitrag:
    https://www.ardmediathek.de/ard/vid...MyMjQxLTYwNTAtNDM5Ny04YTBmLTc1YjBjYTUwMjI4Yw/

    Zur Berücksichtigung:
    • Ich bin völlig fachfremd und solche Diskussionen werden üblicherweise in Kreisen geführt, in denen ich nicht verkehre
    • Es geht mir nur um die wissenschaftliche Erkenntnis, nicht darum, die Gefahr zu relativieren oder sonstige Unterstellungen, die gerne auf solche Fragen folgen.
    Insbesondere weil in diesem Beitrag auch zwei Expertenmeinungen aufeinander prallen, die man als Laie überhaupt nicht einordnen kann.
    Fragen:
    1. Wie werden solche Ergebnisse/Studien in medizinischen Kreisen diskutiert und mit welchem Zeithorizont fließen Erkenntnisse in die allgemeingültigen Behandlungsstandards ein, besonders weil der Beitrag vermittelt, dass die unterschiedlichen Ansätze einen relevanten Einfluss auf die Letalität hat.
    2. Wie relevant sind die genannten Personen? Kennt man die in Fachkreisen?
    Vielen Dank vorab, an denjenigen/diejenigen die sich die Mühe machen.
     
  9. Friek

    Friek Gold Member

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    Zitierte ich bereits. Du weißt, dass AZ aufgrund des Medienrummels schlecht abschneiden wird. Prüfung nicht notwendig/sinnvoll. Deine Aussage.
     
  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... Nanobodies sind einzelne Bausteine der Antikörper. Die in der Entwicklung befindlichen Präperate zerstören u.a. die Spike-Proteine der SARS-CoV-2 Viren. Damit sind sie nicht mehr in der Lage, in meschliche Zellen einzudringen und können sich somit nicht vermehren.
    Ob das auch so funktioniert ie erwartet, werden weitere Studien noch klären müssen.

    Und Verunreinigungen sind immer möglich, was durchaus schwere Folgen haben kann. Ein aktueller Fall -> produktrueckrufe.de | Rückruf-Portal für Deutschland - U. U. lebensbedrohliche Kolibakterien (E. coli VTEC) in CAMEMBERT GRAINDORGE (insb. KAUFLAND-Kunden betroffen)
     
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