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Rassismus in Deutschland und in aller Welt

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Benjamin Ford, 13. Juni 2020.

Schlagworte:
  1. NullBock?

    NullBock? Silber Member

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    Damit du dich nicht so alleine fühlst.;)
    Da sind wir dann einer Meinung!
     
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  2. Coolman

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    Wäre es nicht gerechter, einer bestimmten Personengruppe eine Stimme zu geben?

    Ich nenne dir mal vielleicht ein gutes Beispiel. Ich bin seit Mitte Februar Vegetarier, weil ich die Tier- und Milchindustrie ablehne. Auch wenn ich noch Milch zu meinem guten Kaffee nutze und auch wenn ich sonntags gerne hart gekochtes Ei esse, suche ich noch die Wege, um auf solche Produkte zu verzichten. Mittlerweile habe ich mein Joghurt auf veganes Joghurt umgestellt und es schmeckt richtig gut. Auch wenn ich vielleicht verschwindend ein kleiner Teil bin, der den Tieren eine Stimme geben möchte, tue ich es aus Respekt vor Tiere und aus Liebe zu den Tieren.

    Und so sehe ich auch bei den Menschen genauso. Es mag sein, dass bestimmte Personengruppen nicht gerne gesehen werden, aber dann wäre es wieder mal Rassismus und das sollte man tunlichst vermeiden. Mir ist es aber auch klar, dass überall auf der Welt selten Frieden herrschen kann, weil die Interessen so unterschiedlich sein können. Aber wir sind auch nur Menschen, die auch ihr Leben leben wollen. Muss man nicht immer gleich mit Gewalt aufeinander zugehen? Kann man die Konflikte in einem sachlichen Gespräch nicht miteinander lösen bzw. auf ein Kompromiss nicht zuarbeiten? Ich weiß, all das ist nur ein Wunschdenken, aber wie gesagt, die Zeit ist einfach nur schade dafür, um Konflikte miteinander austragen zu müssen.
     
  3. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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  4. EinStillerLeser

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    Falscher Ansatz. Gerechtigkeit ist immer ein persönliches Urteil, also zieht die eigene Wertung ein. Du empfindest es als ungerecht, andere wieder nicht.
     
  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  6. Benjamin Ford

    Benjamin Ford Board Ikone Premium

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    RAA Sachsen: Dresden ein Schwerpunkt bei rassistischer Gewalt
    Echt schade, dass meine zweite Heimat Dresden so ein Schwerpunkt ist. Aber wenn ich manchmal Meldungen in der sächsischen Zeitung lese, wenn z B. dreijährige Migrantenkinder auf den Dreirad von ältere Herren angegriffen werden und vom Dreirad geschubst werden in Anwesenheit der Mutter und mit rassistischen Gebrüll beleidigt werden, wundert mich das nicht. Auch wurden schon farbig aussehende Menschen von Dresdner jungen Leute in Straßenbahnen öfters verprügelt und rassistisch beleidigt.
     
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  7. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Dresden galt ja vor allen auch zu Nachwendezeiten als neonazistischer Hotspot.
    Bestritten wurde dies von Landespolitikern und bei Straftaten hat man wohl gerne auch mal ein Auge zugedrückt.

    Lag auch daran, das in Ostzeiten kein Westempfang möglich war ?
    - weit vom Schuss, fast an der Grenze.
     
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  8. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Tal der Ahnungslosen

    Ein wenig wie im Sauerland, nach der Scheidung ist man zumindest noch Geschwister..........da leidet auch die geistige Flexibilität
    ;):D
     
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  9. RugbyLeaguer

    RugbyLeaguer Wasserfall Premium

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    Ich stelle hier mal was rein, auch wenn es mit Gender direkt nichts zu tun hat. Wollte deshalb nicht unbedingt einen neuen Thread eröffnen. Falls doch, kann man dies gerne tun

    Amerikanische Althistoriker plädieren für Abschaffung ihres Fachs

    Es ist zwar "nur" in den USA aber jetzt fängt man wohl an, die Geschichte zu tilgen.

    Die Griechen und Römer sollen wohl vergessen werden.

    Mal sehen, wann das nach Deutschland überschwappt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 18. März 2021
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  10. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Ausprägung der gleichen Grundtendenz.

    Die Methoden und Ansichten der übereifrigen SJW sind jedenfalls durchaus vergleichbar mit denen von einschlägigen historischen Terrorregimes.

    Unliebsames Gedankengut suchen, erfinden, schlecht reden, ausblenden, anprangern und wie in deinem verlinkten Artikel beschrieben, am besten verbrennen.

    Auszug
    Also um das Feindbild, in diesem Fall eine Fachrichtung an der Uni, nieder zu bringen, will man im Prinzip anfangen Bücher zu verbrennen. Als ob man aus der Geschichte nicht lernen könnte, dass Gruppen die Bücher verbrennen, die Bösen sind.

    Da warte ich dann noch drauf, dass gefordert wird, dass ungegenderte Schulbücher verbrannt werden sollen, um wieder auf eine andere Ausprägung von "SJW" zurück zu kommen. Denn das ist es doch. Man nimmt eine vermeintliche soziale Ungerechtigkeit wahr und geht mit drastischen Mitteln dagegen vor. Und wer nicht mitzieht, dem werden die -phob und -ist usw. Keulen an den Kopf geworfen. Du weigerst dich zu gendersternen? Transphob! Misogyn! Rassist! Unterdrücker!
     
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