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(Kostenpflichtiges) Schnittprogramm gesucht

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Inliner, 23. Februar 2021.

  1. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Da es wohl um das Ausschneiden von Werbung geht, wird wohl nicht nur Anfang und Ende der Aufnahme gemeint sein.
     
  2. Inliner

    Inliner Senior Member

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    Tja, was soll ich sagen? Erst mal danke für die Aufklärung, ich hatte von all dem wirklich keine Ahnung, für mich absolutes Neuland. Aber nun kann ich mich erst mal dem Avidemux auf meinem Linux Notebook widmen, das bedeutend schneller ist. als die andere Uralt-Windows Gurke mit TS-Doctor drauf.

    Danke auch an alle anderen. (y)
     
  3. Speedy

    Speedy Lexikon

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    wichtig ist nur, das du die I-Frames nutzt, bei normalen Frames gibt es bei einigen Playern Fehler beim Vorspulen / skippen.
    man kann in den Optionen einstellen, das eine Warnung kommt, wenn man keine Iframes genutzt hat, würde ich empfehlen.
    Seit dem hatte ich nie wieder Probleme.
     
  4. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    TSDoc wandelt nicht um. Nicht im Sinne von Videobearbeitung.

    Vermutlich hast du nicht an i-Frames, sondern irgendwo geschnitten. Damit kommt nicht jedes Abspielprogramm zurecht. Ich verwende einen alten Zoomplayer mit installierten Codecs und ja, das LAV Zeugs dürfte so ziemnlich das beste sein, was man da installieren kann.

    Mittlerweile verwende ich VLC. Den zu konfigurieren kostet mich allerdings Nerven, denn der ist nicht wirklich benutzerfreundlich.

    Ich :whistle:

    Wenn es nur um das Spulen geht und du das danach löschst, spar dir die Mühe. 5 Minuten mit dem Mausrad zu spulen dauert wenige Sekunden. Da dauert allein die Schnittpunkte zu setzen länger. Der Autoschnitt ist nicht genau genug und schneidet auch mal was vom Film weg. Und wenn noch Werbung übrig bleibt ,darf man trotzdem spulen. (Ich verwende übrigens TSDoc2 :))

    Avidemux ist ein "richtiger" Videoeditor. Das heißt, man schneidet nicht nur, sondern muss auch noch Spuren auswählen und Zielcodecs zum berechnen und der Container muss dafür passen usw. Viele Punkte, wo man was falsch machen kann.

    Wenn damit schneiden will, muss man als Codec "Copy" auswählen. Und mit Glück funktioniert als Container mkv oder mp4. Aber wenn ich mich recht entsinne war ts sicher, wenn die Quelle ts ist. Ne Weile her, dass ich avidemux verwendet hab. DVB Untertitel verliert man dabei glaub und da alles auf neu codieren optimiert ist, muss man mit den i-Frames besonders aufpassen.

    Außerdem schneidet man weniger, als dass man Passagen rauslöscht.

    Multiplexen. Eine Videodatei verbindet Video und Audio (und andere Sachen). Das muss zusammen verwoben werden, damit es eine Datei ist, die man kontinuierlich lesen kann. Es gibt mehrere Arten, wie man das zusammen packen kann. Remuxen ist nun, wenn man das entwirrt und wieder zusammen knotet. Zum Beispiel kann man ein .ts entknoten (de-muxen) und das Video und das Audio danach neu zusammen knoten (muxen) in ein .mkv (oder wieder .ts oder .mp4 oder oder). Den kompletten Vorgang kann man ReMuxen nennen.

    TSDoc demuxt, schneidet, bereinigt Empfangsfehler und muxt daraus dann wieder ein gültiges TS.

    Das sagt nichts über die Fehlerquote aus. Du kannst 100% haben und 1000 Fehler die Stunde. Oder 60% und 0-1 Fehler die Stunde. Wird dir doch beim Bearbeiten mit TSDoc angezeigt, wieviele Fehler es waren. Das ist doch eigentlich der Hauptgrund für TSDoc. Den Mitschnitt aufbereiten, damit Bearbeitungsprogramme auch was damit anfangen können. Und nebenbei halt noch schneiden. Über Empfangsfehler stolpern nunmal die Offline-Programme gerne mal. Für SD hat man das früher mit ProjektX gemacht, aber da kann kein HD.

    Beim neu codieren kann man aber auch eine Menge Fehler machen. Auch wenn man sich damit halbwegs auskennt. :oops:. Ist ein Abwägen zwischen gewonnenem Speicherplatz, Stromkosten für das Berechnen und dem Aufwand den man damit betreibt. Und natürlich ein bisschen Qualitätsverlust. Und das Risiko, dabei was falsch zu machen.

    Die viel zititerten i-Frames sind übrigens ganz banal ganze Frames. Die Frames dazwischen sind immer in Bezug auf das i-Frame. Fehlt der Bezugsframe gibt das böse Videofehler bis zum nächsten i-Frame. Dem Audio macht das ja nichts, wie du schon festgestellt hast. Schonmal nen Codec-Unabhängigen Player wie VLC ausprobiert?
     
  5. Inliner

    Inliner Senior Member

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    Was hier steht

    iFrame (Videoformat) – Wikipedia

    kennst du, kennt ihr natürlich. Was mir gleich ins Auge fiel, war der Hinweis weiter oben, dass iFrame Videos und Audio mit verlustbehafteter Kompression codiert werden. Ob das menschliche Auge das auf einem normalen HD-Fernseher überhaupt mitkriegt, kann ich nicht sagen. Mit meinen TS-Doctor Filmen bin ich Qualitätsmäßig jedenfalls sehr zufrieden.

    Das picke zunächst einmal als ein für mich wichtiges Statement heraus. Du kennst den Film Philadelphia. Da stellte jemand die Frage. Kann mir das mal einer so erklären, als ob ich 6 Jahre alt wäre.:D Anhand meiner Fragen erkennst du schon meinen Wissensstand und vielleicht habe ich mich ja auch in der Eingangsfrage falsch ausgedrückt. Wenn ich die Filme vom Fernseher auf eine Externe kopiere, liegen sie ja nach Größe in mehren Teilen vor. Der Doc setzt sie wieder zusammen und ich lege die Schnittpunkte fest, wo immer ich will, natürlich in der Regel vor und nach der Werbung.

    Jetzt schreibst du, wandelt nicht um. Meinst du damit, dass der Doc die TV Qualität 1:1 beibehält, oder dass er am ts-Format festhält?

    Nicht im Sinne von Videobearbeitung: Geht das weit über das einfache herausschneiden von Werbung hinaus? Ich denke, damit können wir schon einen entscheidenden Teil abhaken.

    Nein, Abspielprogamme verwende ich nie, sondern die Filme liegen ausschließlich auf Festplatte vor, die ich mithilfe von 2 DVD-Playern und einem SAT-Receiver mit HDD und USB Anschluss, wiedergebe.

    Da hast du natürlich absolut recht, ich habe auch schon des öfteren daran gedacht und die Festplatten sind ja heutzutage groß genug. Ich habe zwar weiter oben geschrieben, dass ich Filme gerne am Stück sehen würde, ohne ständigen Griff zur FB, aber Testhalber kann ich es ja mal machen, also nur Anfang und Ende abschneiden.

    Ja, aber nur ganz selten an meinem 14" Mäusekino. Meine komplette Hardware ist so ausgelegt, dass sie eher in ein Museum passen würde. Ein ca. 7 bis 8 Jahre alter Metz Ferneher. LAN müsste er glaube ich haben, einen DVD- und 2 Bluray Player. Das war`s. Also kein Smart-TV oder wie die Dinger heißen. Die Wahrscheinlich, dass die Anfangs erwähnten Störungen Playerabhängig sind, habe ich auch schon festgestellt. Also auf einem Player lief der Film durch, oder ich konnte zumindest kurz zurück vor und dann wieder über die Schnittstelle vorspulen und auf einem anderen Player lief absolut nichts. Zurückspulen ja, aber nicht vor. Doch da gibt es keine Kontinuität, die ich zu 100 % erkennen konnte. So heißt es dann schon mal des öfteren, Festplatte wechsle dich, von einem Player zum anderen.

    Mann, mann, mann, da habe ich ja heute sehr vieles neues erfahren. Apropos der Doc. Er selbst hat ja auch Unmengen von Einstellmöglichkeiten. Für einen "Automatenfreund" wie mich absolut overdressed, sodass ich bisher die Finger davon gelassen habe. Aus einem einzigen Grund. Ich hebe mir die Filme gerne auf für einsame Stunden vor`m Kamin. :sleep: Und wenn dann beim ausprobieren verschiedener Optionen etwas schief gelaufen sein sollte, war`s das und das Ausgangsmaterial ist schon seit Monaten gelöscht. Darum habe ich mich beim Doc immer so sehr auf die Automatik verlassen. Mal abgesehen von diesem einen Problem, das ja nun man nicht bei jedem Film auftaucht, und das ist ja gerade das Fatale für einen Filmfan wie mich, der sich die Filme zum Teil erst Monate später anguckt. Würde ich mir jeden Film sofort nach dem schneiden angucken, um zu sehen, ob es geklappt hat, geht jede Vorfreude auf ein späteres angucken zum Teufel.
     
  6. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Als ich noch Filme im FreeTV aufgenommen und geschaut habe, da hatte ich mir irgendwann einen Linuxreceiver geholt. Das wichtigste Feature dort für mich, waren frei programmierbare Sprungtasten, für Vorwärts- und Rückwärtssprünge. Du kannst auf dem Ziffernblock die Tasten 1 und 2, 4 und 6 sowie 7 und 9 mit einer Anzahl von Sekunden belegen.
    Ich hatte damals den großen Sprung mit 6 Minuten belegt, den mittleren Sprung mit 30 Sekunden, und den kleinen Sprung mit 5 Sekunden.
    Bei einem Werbeblock bei Pro7, der rund 7 Minuten dauert, war das dann die Tastenfolge 966, also ein großer Sprung und zwei mittlere, und der Werbeblock war ungefähr am Ende. Falls noch Trailer kamen konnte man die mit den 5-Sekundesprüngen passieren.
    Mit etwas Übung war das in wenigen Sekunden erledigt.
    Vielleicht eine Alternative zu der aufwendigen Schnittarbeit an den Aufnahmen?
     
  7. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Die beiden Informationen passen nicht zusammen. Auf deinen Hardware-Playern kannst du nichts installieren. Was du angeführt hast, ist Zeug was man unter Windows installiert.

    Beim Schneiden braucht der TSDoc das für die Vorschau.

    Das ist eine Trivialaussage. Du wirst in der digitalen Videowelt praktisch keine nicht verlustbehafteten Speichermethoden antreffen. Übersetzt: jedes digitale Video ist verlustbehaftet komprimiert worden. (Also jedes, das du antreffen wirst, sei es auf Youtube, deinem Handy oder aus der Empfangsbuchse).

    Ebenso sind praktisch alle Komprimierungsverfahren, die du antriffst, in dieser i-Frame-Technik. Das ist einfach viel zu effizient, als dass eine praktische Anwendung darauf verzichten kann.

    Ich glaub hier im Forum hatte jemand so eine Wildkamera, die man im Wald aufhängt, um per Bewegungsmelder Bilder aufzunehmen. Die hatte glaub eine Serie von Standbildern als Videoformat, vereinfacht ausgedrückt. Und im Profibereich, wo man sehr viel mit Einzelframes beim Videoschnitt zu tun hat, kann es vorteilhaft sein, in ein Format zu konvertieren, wo jedes Frame ein i-Frame ist.

    Diese Einzelbilder sind aber trotzdem verlustbehaftet gespeichert. Vielleicht kennst du den Unterschied von JPEG und PNG? Also bei Fotos.

    Unkomprimiertes digitales Video ist das, was durch ein HDMI-Kabel geschickt wird. Daher braucht es da so hohe Datenraten.

    Wie gesagt, wenn du das danach löschen willst, wär mir der Aufwand zu hoch. Digitales Spulen ist superschnell. Außer man hat so ein widerliches Abspielgerät, wie ich es mal in einem integrierten Player am TV hatte. 5x auf vorwärts drücken, damit es ein bisschen schneller ist.:cautious:. Mit Maus ist das viel komfortabler. Mein PC hängt übrigens per HDMI am Fernseher.

    Ansonsten, beim TSDoc gibt es zur Schnittauswahl zwei verschiedene Pfeile (bei allen Schnittprogrammen normalerweise). Einer ist für nächstes Frame, der andere für nächstes i-Frame. Der Teil vom Video der da bleibt, muss an einem i-Frame starten, dann ist es leichter für Abspielprogramme.

    Und als Erklärungsversuch noch zum Umwandeln.

    Die Komprimierung muss berechnet werden. Das hat der Sender gemacht. Wenn du mitschneidest, berechnest du die Aufnahme nicht, dein Rekorder schreibt nur mit, was vom Sender kommt. Bei sämtlichen Mux-Vorgängen und auch bei dem Schnitt wie ihn der TSDoc macht, wird diese Komprimierung nicht angestastet. Wohl aber, wie die Einzelteile miteinander auf Platte geschrieben werden.

    Wenn du umwandelst, selbst im gleichen Videoformat, wird neu berechnet. Und die Optionen die man da verwenden kann, sind manigfaltig. Es sind bei gleichem Ausgangsmaterial und gleichem Verfahren Unterschiede in Größenordnungen beim Endprodukt möglich. Qualität läßt sich leider nur schwer messen, aber generell gilt schon, je mehr Rechenleistung man hineinsteckt, desto näher ist die Qualität am Ausgangsmaterial und desto kleiner wird das Endprodukt.

    Wenn du z.B. mit Avidemux schneidest ist da Standardmäßig eine Umwandlung ausgewählt. Da ist es dann auch egal, ob man an i-Frames schneidet, denn es werden ja neue i-Frames berechnet.
     
  8. Inliner

    Inliner Senior Member

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    Missverständnis. Den Haali Splitter oder den LAV sollte ich ins Menue des Doc`s integrieren.

    Der Aufwand ist in der Tat hoch, aber jetzt nicht unbedingt mit dem Doc, sondern mit meinem Technisat Receiver, den ich z.Z als Alternative nehme. Da kann man nur groß schätzen, in der Regel 2 Sekunden. Und dann zähle ich immer 21, 22. :D Dafür gibt`s aber keine Probleme beim Überhang. Aber PC und Kabel, zumindest bei meinen wohnlichen Gegebenheiten, das auf dem Fußboden vom PC zum TV geführt wird, ist keine Option. Dann lieber die Hardwareplayer, die direkt neben dem TV stehen. Aber das spulen ist in der Tat eine Möglichkeit, die ich prüfen werde. Vielleicht ist das alles nicht so nervig.

    Kommt zwar für mich nicht infrage, aber das mit dem i-Frame als Abschluss merke ich mir, denn, um es mal mit meinen Worten zu sagen, in einem DVD Player dürfte ja eine Art Abspielsoftware drin sein, der es leichter fallen dürfte, einen auf diese Weise geschnittenen Film abzuspielen, mal sehen.

    Viel gibt es zum letzten Block nicht zu sagen, außer, hab` es verstanden, gibt keine Nachfragen, werde auch mal aus reinem Interesse gucken, wie groß die vom Doc und Avidemux geschnittenen Film Dateien sind.
     
  9. Inliner

    Inliner Senior Member

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    Von so einem Receiver habe ich noch nie gehört. Was es nicht alles gibt. :cool: Wüsste gar nicht, ob ich die vielen Tastenklicks überhaupt im Dämmerlicht hinkriege. Einzig mein oppo Player hat eine beleuchtete FB. Werde mich aber mal aus reinem Interesse mit so einem Teil befassen, ist ja schließlich Hardware und darauf kommt es mir ja an. (y)
     
  10. Gorcon

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    VU+ Uno 4K SE mit Neutrino HD + VTi
    Das ging schon mit der D-Box2 wo das als erstes für entwickelt wurde. Später gabs dann die Coolstream Boxen, jetzt sind es die ganzen VU+ 4K Receiver, AX Mutant und viele mehr die mit Neutrino betrieben werden können.
    Das ist eine Taste. (frei belegbar).