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1&1 bekommt Zugang zum Telekom-Glasfasernetz

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 15. Februar 2021.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    1und1 bietet im Gegensatz zur Telekom schon seit vielen Jahren funktionierendes VoIP an.
    Da haben wir wier das Problem mit dem Nebenkostenprivileg bzw. den Vertragslaufzeiten. Daher sollte der Gebäudeeigentümer ein open-access-Glasnetz mit vier Fasern in jede Wohnung legen. Im Keller patcht sich dann der jeweilige Betreiber auf die letzten Meter in die Wohnung auf. Dafür könnte ein Nutzungsentgelt ausgehandelt werden.
     
  2. W. Ryker

    W. Ryker Gold Member

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    @KlausAmSee: Ah, ok, danke. Also ist dann für die allerletzten Meter vom Keller bis zur Wohnung die Hausverwaltung zuständig.

    Ryker
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    So pauschal kann man das nicht sagen. Es wird aber in vielen modernen Gebäuden oder auch bei Bestandssanierung so gemacht und ist sinnvoll. Zusätzlich kann dann auch per Glas Sat verteilt werden.
     
  4. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Wenn Glasfaser nicht bis ins Haus liegt, kannst Du auch keinen Glasfaseranschluss haben. Wenn Glasfaser in der Straße liegt und die letzten Meter weiterhin über Kupfer laufen, dann hast Du Vectoring. Bei mir ist Glasfaser 130 Meter entfernt, der Rest läuft (sehr gut) über Kupfer.

    Im Haus selbst geht die Glasfaser in ein entsprechendes Modem und dann meist per LAN durch das Haus (also auch wieder Kupfer).
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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  6. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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  7. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Das ist wieder so eine unnütze Zwischenlösung. Genau wie Glas in G.fast zu wandeln und dann per Koax in die Wohnung zu bringen. Solche Systeme sind eigentlich nur dazu da, die bestehende Infrastruktur irgendwie weiter zu nutzen und vor allem für die Nutzung durch den Wettbewerb zu blockieren.
     
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  8. Koelli

    Koelli Lexikon

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    Also ich habe noch nie von einem Neubau gehört, wo die Telefondose/ der Internetanschluss direkt am Glasfaser hängt. In der Wohnung werden doch auch heute noch Drähte verlegt?!
     
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    Nein, es wird üblicherweise ein LWL-"Kabel" mit vier Fasern gelegt. Im Medienverteiler in der Wohnung hast du dann eine LWL-Anschlusdose, an die du dann direkt deine Glas-Fritzbox oder ein anderes Modem und ggf. einen Wandler für CATV oder Sat-Empfang hängst. Vom Medienverteiler aus geht es dann per Koax und CAT in die einzelnen Zimmer.
    Außer natürlich, du ziehst in ein Neubaugebiet und verlässt dich auf die Telekom, dann bekommst du noch die Kupfer-Doppelader und eine TAE-Dose.
     
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  10. Psychodad110

    Psychodad110 Platin Member

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    Auch wenn Glasfaser aktuell das nonplusultra ist, ist Vectoring auch eine sehr gute Art, schnell ins Netz zu kommen. Viele wären froh, wenn sie DSL16 nutzen könnten. Ich denke DSL50 oder DSL100 ist schon was.
     
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