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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Lauterbach wohnt über einem Friseur. Kein Witz.
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Nein so pauschal stimmt das eben nicht. Auch unter Virologen und Epidimiologen gibt's unterschiedliche Auffassungen und Nuancen.
    Ein Herr Streek z.B. ist von der Kanzlerin noch nie vorgeladen wurden und auch ein Herr Lauterbach hat sich schon oft gedreht. Der Vorwurf der einseitigen Beratung der Regierung ist richtig!
    Und zudem, Politik ist schlecht beraten wenn sie sich nicht komplex beraten lässt, also nicht nur von Virologen sondern auch von Soziologen und Wirtschaftsverbänden u.a.m.

    Wir alle hier haben nicht das Fachwissen welcher Virologe das Richtige sagt....
    Das traue ich mir jedenfalls nicht zu. Ich weiß nur dass die politischen Beschlüsse teils chaotisch und hanebüchen sind. Zu Lasten aller...
    Und die Bevölkerung wird gar nicht mitgenommen.

    Man kann ganz locker alles mittragen wenn man nichts zu verlieren hat und sonst der Alltag seine Gang nimmt... Aber sonst funktioniert das so einfach eben nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Februar 2021
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Doch, haben wir:

    Keiner.

    PS: Auch ein Streeck (oder sonstwer) hat schon einen Drehwurm vom drehen.....
     
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  4. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Da sind zwei Punkte, den viele Menschen nicht verstehen, wie denn auch, beschäftigt man sich im normalen Leben ja auch nicht mit:

    1.) Das ist relativ einfach: Covid-19 ist deutlich infektiöser als eine Grippe! Man kann andere Menschen leichter anstecken. Dazu kommt: Bei einer echten Grippe (ich spreche nicht von einem "grippalen Infekt", das verwechseln viele Menschen) ist man schnell "außer Gefecht", sprich, man ist so krank, dass man garantiert nicht mehr draußen rumläuft und andere Menschen ansteckt ...
    Bei Covid-19 ist man hingegen schon extrem infektiös, noch bevor man überhaupt selbst Symptome entwickelt, bereits ab 40 Stunden vorher ist man ansteckend, der Höhepunkt ist bereits 16 Stunden vor den ersten Symptomen erreicht. Und auch "leichte Verlaufsfälle" sind oftmals hochgradig ansteckend. Das ist ein wichtiger Punkt. Darum verbreitet sich die normale Grippe nicht so flächendeckend.

    2.) Zur Gefahr: Die Grippe, inkl. vieler Varianten, gibt es seit vielen Jahrzehnten. Auf diese Weise hat sich in der Tat eine gewisse "Herdenimmunität" gebildet. Viele Menschen hatten schon entweder eine Impfung oder aber Kontakt mit Grippeviren. Damit ist das Immunsystem "vorbereitet". Selbst wenn es jedes Jahr neue Varianten gibt, besteht trotzdem grundsätzlich bereits ein "Grundverständnis" vom Immunsystem.

    Das SARS-CoV-2 Virus ist hingegen komplett neu in dieser Form, es trifft den Menschen unvorbereitet, das ist der eigentliche Unterschied.

    Ich kann es auch anders sagen: Wäre Influenza, also die richtige Grippe (J10 nach ICD-10) auch "neu", wäre sie mindestens so gefährlich und die Letalität mindestens ebenso hoch wie bei Covid-19!
     
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  5. kjz1

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  6. RugbyLeaguer

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    Ein ganz interessantes Interview

    Mediziner: „Kanzlerin leidet unter Kuba-Syndrom – sie lässt nur noch eine Meinung zu“

    Eine Bemerkenswerte Aussage im Interview

    Schrappe: Die Bedrohlichkeit der Mutationen ist ja nichts weiter als Propaganda. Die Studien geben es nicht her. Man muss das natürlich weiter beobachten. Aber es sieht eher danach aus, dass dort, wo starke Mutationen sind, die Zahlen runter gehen. Viren verändern sich sowieso immer. Und auch die angeblich so ansteckende britische Variante hat sich bisher in der Praxis nicht zu einem großen Problem entwickelt

    Mal sehen wie lange es dauert und der Shitstorm losbricht.
     
  7. Dave X

    Dave X Gold Member

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    Naja, nur weil der auf dem Kopf aussieht wie ein 12-jähriger, heißt das ja nicht, dass da kein Friseur dran war. ;)

    Das ist alles soweit klar, aber es ging ja darum, wer denn eigentlich die jeweiligen Viren in der Weltgeschichte verbreitet. Wer trägt in einer normalen Grippe-/Erkältungssaison das Zeug in die Büros? Das ist ja nicht die Generation Ü60, für die die Impfempfehlung gilt. Selbiges aktuell bei Covid-19. Es sollten vorrangig diejenigen zuerst geimpft werden, die am aktivsten zur Verbreitung des Virus beitragen. Die sind aber paradoxerweise als letztes dran. In meinen Augen ist das unlogisch.
     
  8. Coolman

    Coolman Streaming-Fan Premium

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    @Eike , vorab, ich kann deine Wut, deine Kritik zu allen möglichen Regelungen und überhaupt verstehen. Aber es bringt dir nicht weiter, dich darüber aufzuregen, warum und weshalb solche Regelungen aufgestellt sind. Einige Regelungen, das gebe ich auch zu, sind wirklich hinterfragwürdig, aber es ändert sich trotzdem nicht an der Tatsache, die Verbreitung von Viren so weit wie möglich einzudämmen und möglichst viele Leben der Risikogruppe und andere Personengruppen zu erhalten und zu retten.

    Ich verstehe dich und deine Problematik, aber es hilft dir nicht weiter, wenn du nur alte Worte, die früher präsent waren, um dich herum schmeißt und so tust, als wären wir wirklich in der Diktatur gelandet, was aber nicht der Fall ist. Ich gehe davon aus, du kommst aus dem Osten. Vielleicht kennst du ja die eigene Eelebnisse in der ehemaligen DDR. Dort wurde man tatsächlich mundtot gemacht und das kann man mit heute nicht miteinander vergleichen. Es schwirren so viele Fake News durch das Internet, wo man fast nicht mehr voneinander unterscheiden kann, was wahr oder was falsch ist.

    Dein Ziel ist auch bestimmt, das alte Leben, welches du vor dem ersten Lockdown hattest, wieder zurückzuhaben. Darauf arbeitet man die ganze Zeit hin, aber es kann nur dann erfolgreich sein, wenn ALLE an einem Strang ziehen werden. Wenn aber viele sich nicht an die Regelungen halten wollen, dann darf man sich nicht wundern, dass der Lockdown immer wieder verlängert wird und das ist NICHT mal eine Willkür der Regierung, sondern weil die Leute sich nicht an die Regelungen halten wollen und auch noch Corona verleugnen wollen.

    Ich kann diejenigen nur um Geduld bitten, aber ich verstehe dich und kann es nachempfinden, wie du dich fühlst, untätig zu sein, nur weil die Behörde es so anordnet.

    Deshalb sollte man sich darüber Gedanken machen, wie 1. ein Stufenplan auszusehen hat und 2. ob eine Öffnung unter strengen hygienischen Auflagen möglich ist. Sonst kann man es der Bevölkerung nicht mehr verkaufen. Sonst kocht die Volksseele richtig über und das sollte man verhindern. Eine Gewaltorgie wie vor kurzem in Niederlande kann und darf keine Lösung sein.

    @Eike, man kann, wenn man es möchte, weiterhin in einem guten Gespräch bleiben und ich bin grundsätzlich daran interessiert, dass uns allen demnächst gute Lösungen präsentiert werden. Man darf nur nicht immer wieder den Kopf in den Sand stecken.

    Das primäre Ziel ist immer noch nach wie vorher, die rasante Verbreitung des mutierten Virus zu verhindern.

    Man kann gerne streitbar sein und damit hat man auch keine weitere Probleme, wenn der Ton auch angemessen ist und auch respektvoll bleibt.

    Ich wünsche dir und das meine ich ganz ehrlich, nur das Beste und dass du deinem Beruf wieder nachgehen kannst, was du schon immer wolltest. :)
     
  9. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Zum Interviewpartner: Die aktuelle Corona-Politik kritisiert er gemeinsam mit acht weiteren Wissenschaftlern seit April in verschiedenen Versionen eines Thesenpapiers.

    Er ist seit April unzufrieden, warum sollte er ausgerechnet jetzt seine Meinung ändern? Zudem trägt, meiner Meinung nach, eine Ausdrucksweise dieser Art (Kuba-Syndrom) nicht dazu bei, glaubwürdiger zu werden, sondern man fängt "gewisse Gruppen" damit ein. Im Netz finden sich von ihm fast so viele Fundstücke wie von Lauternbach .... :D

    Die beiden sollte man mal gemeinsam in eine Talkshow setzen, das könnte mal interessant werden ... :ROFLMAO:
     
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  10. Speedy

    Speedy Lexikon

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    und das ist auch gut so, so oft wie der schon in der Pandemie falsch lag, war das die richtige Entscheidung

    Der macht auch seit 6 Monaten das selbe, nur Kritisieren...

    Alleine der Satz ist doch ein Witz, ein Virus was die Chance hat, dem Impfstoff durch eine Escape Mutation zu entkommen, ist für ihn Propaganda. Welche Qualifikation hat der Mann eigentlich ?
     
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