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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
?

Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
  1. Linde

    Linde Senior Member

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    dürfte morgen um so stärker fallen, da es letzte Dienstag eine größere Nachmeldung aus NRW gab, die dann bei der 7 Tage Inzidenz herausfällt.
    Sollte man schon berücksichtigen
     
  2. Kabelfan2020

    Kabelfan2020 Gold Member

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    Viel Text aber wenig Neues.
    Den "Blockwart" hast Du halbherzig zurückgenommen, immerhin. Ansonsten bastelst Du Dir noch immer Deine eigenen Corona-Regeln, weil das was "die da oben" machen für Dich fast alles Schwachsinn ist.
    Diese teilweise sogar anarchistisch anmutende Einstellung tut dem Kampf gegen Corona m.E. überhaupt nicht gut.
     
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  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Vorab: Einen ehrlichen Like-Klick hast Du auf jeden Fall für den Versuch, der in Teilen auch gelungen ist, verdient.

    Ansonsten nur einige kurze Anmerkungen aus denen vielleicht hervorgeht, was "Diskussionen" schwer macht, denn das hier:
    ist der Tod jeder Diskussion, bzw macht sie unmöglich.
    Das ist dann nur noch ein Austausch von Positionen der in Konflikt endet.

    Wer sich von vorneherein komplett vor einer eigenen Meinungsanpassung (so klein sie auch sein mag) verschliesst, macht die Gespräche........gelinde gesagt..........schwierig. Mit einem Lolli-fordernden Kleinkind an der Supermarktkasse kann man auch nicht diskutieren.
    (Eigene negative Erfahrungen hin oder her.)

    Nett, das du das schon oft formulierte Ampelbeispiel so modelierst, das es passt......
    Gegenfrage: Was ist mit Dir und der roten "Auto-Ampel" nachts ?

    NACHDENKEN tut hier jeder. (Nun gut, vielleicht hat nicht jeder immer Glück beim Denken, aber egal ;) )
    Und niemand plappert alles nach. Und das hat auch niemand "lange genug gemacht".
    Allein das ist eigentlich schon wieder eine Abqualifizierung von Meinungen hier.

    Meine Meinung: Regeln haben eingehalten zu werden, fertig. Kein wenn, kein aber.
    Und wenn man es nicht tut, dann steht man dazu und zahlt im Zweifelsfall. Und hat sich auch gefallen zu lassen, dafür hier im Forum kritisiert zu werden.

    Das man untereinander die Regeln diskutiert und kritisiert ist doch normal und richtig. Hier im Forum ist kein einziger der alle Massnahmen gut und richtig findet. Keiner.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Februar 2021
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  4. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Das Problem dabei dürfte sein: wenn die Politik einen 'Öffnungsfahrplan' festlegt, dann ist sie auch daran gebunden. 2 Wochen später kann man dann nicht mehr 'April, April' sagen, ohne dass man massiven politischen Schaden davonträgt. Und diese Verbindlichkeit scheint man zu scheuen.
     
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  5. Gast149901

    Gast149901 Guest

    Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen.
    Es scheint nicht nur in der Wirtschaft gewaltig zu rumoren sondern auch in der Wissenschaft.
    Leopoldina-Professor: Experten für Corona-Propaganda eingespannt

    Da es leider unter der Bezahlschranke ist, gebe ich mal die Aussagen des Leopoldina Professors als Zitate wieder.
    Prof. Esfeld sagte in Bild:
    "Die Regierung ziehe derzeit vor allem jene Wissenschaftler zu Rate, die bereit sind zu sagen, was die Regierung
    auch hören will. Dies schade massiv der Reputation der Wissenschaft, führe zu einer populistischen Gegenreaktion gegen die Wissenschaft als ganze. Esfeld zufolge spielen wissenschaftliche Gremien und Berater in der Corona-Krise, ob bewusst oder unbewusst, eine zentrale politische Rolle."

    Der Professor weiter:
    "Das Kanzleramt entschied sich gleich zu Beginn der Pandemie für eine Politik, die sie in einem
    transparenten, öffentlichen und kritischen Diskurs nie hätte durchsetzen können. Dafür setzte man Wissenschaftler ein, die mit großer Autorität in der Öffentlichkeit den Regierungskurs verteidigen.
    Diese Wissenschaftler haben sich von der Regierung für Propaganda einspannen lassen."

    Besonders scharf die Kritik an der Stellungnahme vom 8.12., in der die Leopoldina einen harten Lockdown forderte – sofort unterstützt von Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU).
    Esfeld: "Ein ganz eindeutiges Beispiel von politischem Missbrauch von Wissenschaft.
    Die Akademie hätte den Stand der Debatte abbilden und auch kritische Stimmen einbeziehen müssen.
    Die Leopoldina-Experten hätten also nicht als Wissenschaftler, sondern als politische Aktivisten gehandelt."
     
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  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Wieso sehe ich plötzlich lauter Aluhüte? :eek:
     
  7. Insomnium

    Insomnium Wasserfall

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    Dass die Regeln unnütz sind, kann Deine Meinung sein. Aber wie korrekt ist diese denn auch? Argumente pro und Contra gab es ja genug und bedeutet einfach nur, dass Du ein gewisses Risiko in Kauf nimmst, sei es noch so klein. Es gibt so viele Regeln, aber über Diese scheint sich wohl Jeder extrem aufzuregen, warum auch immer. Leider haben nicht viele die Möglichkeit an "leeren" Parkplätzen einzukaufen zu bestimmten Uhrzeiten. Meist sind sie nämlich arg voll. Da kritisiere ich auch oft, warum man wegen jedem Mist einkaufen muss? Das Beispiel mit der Ampel ist mal wieder "Whataboutism" und gehe nicht weiter darauf ein, außer dass im Straßenverkehr manchmal manche Parkzonen, Halteverbote oder Geschwindigkeitsbegrenzungen tatsächlich unsinnig scheinen, wir aber den Grund oft auch nicht kennen.
    Wen meinst Du mit wir? War das auf die DDR bezogen? Es steht jedem frei sich an die Regeln zu halten, meist machen sie ja Sinn und wenn nicht? Wo ist das Problem?
    Einzig bei dem Thema Arbeitsplätze und Impfstrategie könnte ich rasend vor Wut werden. Mein geschätzter Impftermin ist Mitte 2022 zur Zeit. Unfassbar.

    Aber nichtsdestotrotz habe ich Deinen Standpunkt schon verstehen und tollerien können, aber nun einmal nicht akzeptieren wollen und eine Meldung käme auch nie in Frage.
     
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  8. Gorcon

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    Vor allem weil sie damit immer wieder Recht behalten haben...:rolleyes:
     
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  9. Dave X

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    Ja, die Chance, in einer regulären Grippesaison sich eine Grippe einzufangen, ist höher, als sich derzeit Covid-19 einzufangen. Das ist aber halt auch den gegenwärtigen Maßnahmen geschuldet. ;)

    Wer lässt sich denn gegen Grippe impfen? In meinem gesamten Umfeld gibt es exakt eine Person, die das jedes Jahr tut. Deutschlandweit etwa 30% der Bürger, wie ich gelesen habe. Generell empfohlen wird das für Menschen Ü60. Ich gehe jetzt davon aus, dass jemand im Alter von 30 mehr Sozialkontakte hat als jemand im Alter von 60. Das Impfangebot hat somit keinen großen Effekt auf die Verbreitung, denn diejenigen, die für die Verbreitung maßgeblich sind, sind nicht diejenigen, die sich impfen lassen.

    Man sollte vielleicht davon weg, Impfempfehlungen ans Alter zu koppeln, sondern eher an die Lebensumstände. Ich halte auch die Impfpriorität bei Covid-19 für unsinnig. Da werden bettlägerige Meschen, die null Sozialkontakte haben, als erstes geimpft, während die Leute, die sonst ein aktives Sozialleben führen, sich weiter zu Hause verbarrikadieren sollen. Ja, die Schwachen sollen geschützt werden. Ja, das Gesundheitssystem soll entlastet werden. Alles nachvollziehbar soweit. Statt einer sturen schrittweisen Abarbeitung von Prioritätenlisten hätte ich mir da aber eher eine parallele Abarbeitung unterschiedliche Zielgruppen gewünscht. Das Ziel soll doch wohl sein, dass jeder wieder sein gewohntes Leben leben kann. Für einen Großteil der Menschen, die als erstes gegen Covid-19 geimpft werden, ist das Leben vor und nach der Impfung aber dasselbe.

    Komischerweise läuft der Lauterbach aber immer mit Top-Frisi durch die Gegend, während der Rest von Deutschland sich optisch langsam eher Ikke Hüftgold angleicht. Wenn man als Regierungsmitarbeiter offensichtlich seinen Privatfriseur hat, dann hat man ja gut reden...

    Das sind halt die berühmten Nebenschauplätze. Es werden Orte reguliert, die insgesamt für vielleicht 5% des Infektionsgeschehens verantwortlich sind.

    Ich könnte auch mal echt einen Tapetenwechsel vertragen. Aber dieses Bestehen auf irgendwelche Urlaube - sorry, das sind für mich First World Problems. Wenn's nach mir ginge, blieben Flughäfen und Hotels bis Ende des Jahres dicht, bei voller Kostenübernahme (Fixkosten + Gehälter) durch Vater Staat (VW und Galeria Pleitestadt Insolvenzhof dafür 0,nichts).

    Sieh es mal von der anderen Seite: Wenn jeder an sich denkt, dann ist an jeden gedacht! :D
     
  10. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Der hat doch noch nie einen richtigen Friseur gesehen. (im Gegensatz zu Lindner der sich darüber aufregt das nur Friseure öffnen sollen aber mit perfekten Haarschnitt vor der Kamera steht)
     
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