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SPD - Das Ende einer Volkspartei?

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Fakeaccount, 13. Februar 2018.

  1. E.M.

    E.M. Gold Member

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    "Das Problem vom Sozialismus ist, dass Dir irgendwann das Geld anderer Menschen ausgeht” Margaret Thatcher
     
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  2. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Soziale Marktwirtschaft ist da wohl so ein Nebenbegriff...;)

    Verschwörungstheoretiker sagen ja die Weltbank und so wollen ja im Zuge der Corona Krise Sozialismus und Kapitalismus vereinigen.
    Brauchen sie hier in Deutschland nicht, denn der obige Begriff gilt ja schon .
     
  3. grummelzack

    grummelzack Platin Member

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    Zitat Esken



    Esken setzt auf Demokratischen Sozialismus

    Saskia Esken: SPD-Vorsitzende verteidigt „demokratischen Sozialismus“ - WELT
     
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  4. Cowoni7

    Cowoni7 Senior Member

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    Ich dachte Straßenbau wäre out? Oder meint sie Fahrradstraßen?
     
  5. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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  6. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Der klassische Arbeiter, der früher die SPD gewählt hat, der war auch "unternehmerfreundlich" und nur die Wenigsten von denen hatten Bock auf kommunistische Hirngespinste oder Faulenzer. Das ist halt der Unterschied zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten. Sozialdemokraten sind jedenfalls nicht pauschal gegen den Kapitalismus.
     
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  7. E.M.

    E.M. Gold Member

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    "
    Deutschland Berliner SPD
    Juso verherrlicht Gewalt – Studentenausschüsse solidarisieren sich mit ihm
    ...
    Der AStA der HU, in deren akademischem Senat Rüstemeier Mitglied ist, veröffentlichte am Dienstag eine Solidaritätsadresse und sprach ihm „seine volle Unterstützung aus“. Rüstemeiers Kommentare seien „eindeutig überspitzte Positionierungen oder Provokationen im Stil von sogenannten Bullshit-Posts“ und keine Gewaltfantasien. Man sei solidarisch mit Rüstemeier, gegen den eine „Rufmordkampagne“ mit „unabsehbaren Konsequenzen“ laufe.

    Auch der AStA der TU veröffentlichte eine Mitteilung unter dem Titel „Solidarität mit Bengt – gegen rechte Hetze“. Rüstemeier sei Opfer einer „rechten Kampagne“, seine Mitteilungen beim Kurzmitteilungsdienst Twitter seien „völlig aus dem Kontext gerissen“ und stellten keine „realen Aufrufe zur Gewalt“ dar. „Besonders frappierend, aber nicht wenig überraschend“ sei „das Verhalten der Berliner Jusos, welche sich dem Druck der rechten Kampagne gebeugt haben“ und sich von ihrem Mitglied distanziert hätten. Das Beispiel zeige, wie „auch vermeintlich ‚linke‘ Kräfte wie die Jusos diesen rechten Narrativen verfallen“, so der TU-AStA.

    Die Berliner Jusos hatten Rüstemeier, der Mitglied ihres erweiterten Vorstands war, am Wochenende zum Rücktritt aufgefordert. Landessekretär Arne Zillmer sagte dem „Tagesspiegel“: „Nach allen vorliegenden Informationen bewertet der Juso-Landesvorstand die Tweets als untragbare Entgleisung.“
    ..."

    Was nicht passt, wird passend gemacht. Das ist nicht mal mehr Doppelmoral.

    Berliner SPD: Juso verherrlicht Gewalt – AStA solidarisiert sich mit ihm - WELT
     
  8. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Heute früh hörte ich Norbert Walter-Borjans im Interview auf DLF. Unfassbar wie weltfremd er ist.
     
  9. Coolman

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    Was hatte er gesagt?
     
  10. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Ich würde da differenzieren: die SPD ist extrem gespalten. Zwischen dem Seeheimer Kreis (Schröder und Co.) und Kühnert/Esken liegen ganze Kontinente. Momentan hat sich aber der (ziemlich) linke Flügel durchgesetzt. Das war schon eine 'Richtungswahl', als Scholz den Parteivorsitz nicht gewonnen hat.

    Ähnliches bei der CDU zwischen Laschet und Merz. Beide Volksparteien sind (wie auch die Gesellschaft insgesamt) mittlerweile extrem gespalten, beide Parteien driften aber immer mehr in die 'linke Ecke'. Und lassen so im konservativen Bereich eine riesige Flanke offen.
     
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