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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. Redfield

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    Jetzt, beim 2. Mal lesen, stimme ich dir sogar zu. Da kam wohl mein Ärger über diese Politik zu sehr zum Ausdruck.
     
  2. Benjamin Ford

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  3. sanktnapf

    sanktnapf Guest

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  4. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch eine Sache der Religion ist.
    Christliche Flüchlinge sind meine Ansicht nach deutlich integrationswilliger.
    Aber wie gesagt, dass ist mein subjektiver Eindruck.
     
    kjz1 und Wolfman563 gefällt das.
  5. Coolman

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    Wie macht es sich bemerkbar? Durch das Biertrinken? ;)
     
  6. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Das auch. :D

    Spaß beiseite, bei uns im Ort lernen christliche Flüchtlinge sehr schnell deutsch und beteiligen sich am öffentlichen Leben. Derzeit ist dies natürlich coronabedingt eingeschränkt. Dazu akzeptieren sie eher unsere Kultur.
    Muslimische Flüchtlinge bleiben bei uns eher meist unter sich. Vielleicht liegt es auch an der Vorbildung der jeweiligen Flüchtlinge.
     
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  7. Nelli22.08

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  8. Teoha

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    Sie haben es ja auch einfacher, weil sozusagen eine Hürde weniger da ist und auch oft eine Integration per Gemeindeleben stattfindet.
    Eigentlich sogar zwei Hürden weniger, die Religion und oft eine (sich daraus ergebende) Werte-/Kulturverwandschaft.
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Februar 2021
    Benjamin Ford, sanktnapf und Gast 140698 gefällt das.
  9. Nelli22.08

    Nelli22.08 Lexikon

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  10. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Die Überschrift dieses Bezahlartikels liest sich dramatisch ...

    Nun frage ich mal ganz konkret: Was zählt in dem Artikel als "Anschlag"? Wie viele islamistische Anschläge gab es in Deutschland? Wie viele Anschläge in Deutschland wurden tatsächlich von Asylbewerbern ausgeführt?

    Um es klar zu sagen: Jeder Anschlag, der Menschen verletzt oder sogar tötet, ist einer zu viel, ganz gleich, von wem er ausgeübt wurde! Und man muss alles, was irgendwie möglich ist, tun, um solche Anschläge zu verhindern (egal, von wem und aus welchen Motiven). Aber die Lösung kann nicht sein, dafür zum Beispiel das Asylrecht abzuschaffen ... denn, sein wir ehrlich: 100% Schutz vor solchen Anschlägen gibt es nur, wenn wir niemanden mehr ins Land lassen!

    Und selbst dann bleibt das Risiko von "Anschlagstourismus" ... sei es durch Asylsuchende aus anderen EU Ländern, die sich problemlos innerhalb der EU bewegen können, da es keine Grenzkontrollen gibt ... oder auch durch Attentäter, die normal mit Viza ins Land kommen ... 9/11 ist doch das beste Beispiel.

    Vor allem ist 9/11 ebenso das perfekte Beispiel, wie schwer es ist, Menschen in die Köpfe zu schauen ... Mohammed Atta war hier in Deutschland ein Student, der niemandem negativ auffiel ... soll man jetzt auch ausländische Studenten ablehnen?