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Gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat.........irrelevante Minderheit.

 

böse, ganz böse...

 

Landwirtschaft gab es im Westen auch, waren zu meiner Zeit aber in der Regel "Familienbetriebe".

 

Ja klar, das ist nachvollziehbar.

Im genannten Falle des Ausflugs ist aber nicht davon auszugehen, das die Verantwortlichen von eigener Erkrankung wussten.
Da geht es "nur" um die Nichteinhaltung der jeweiligen Verordnung.

 

Heute im Einkaufszentrum vier ältere Mädels (45-50) beobachtet, die ihr Kaffekränzchen in Ermangelung der gesperrten Sitzgelegenheiten beim Bäcker, auf einer den zahlreich vorhandenen Bänke abgehalten haben. Abstand 0mm, und natürlich keine Masken. Manchen ist das sogar in aller Öffentlichkeit ebend mal völlig wurscht. Irgendwann werden dann die Bänke auch noch gesperrt und ältere Leute können dann nicht mal ein Päuschen dort machen...

 

Köln überprüft jeden positiven Corona-Test auf Mutationen | koeln.de

scheint wohl die info direkt aus der Stadt zu sein

 

OK, wenn man nichts weiß, dann ist das Fahrlässigkeit ... wobei ich als "Opfer" auf der Arbeitsstelle auch dann über eine Klage nachdenken würde, wenn ich mitbekomme, dass ich von jemandem infiziert wurde, der einen Scheixx auf die Verordnung gegeben hat und mit 14 Leuten abgehangen hat ... "fahrlässige KV" ist ja ein Delikt, dass man selbst binnen 90 Tagen stellen muss, wenn man betroffen ist ... ich glaube, in diesem Fall würde ich das sogar machen ...

 

Stand irgendwie auf dem Schlauch und hatte @Nelli22.08 missverstanden

 

Das habe ich letztens auch erstaunend zur Kenntnis genommen.