Migrationspolitik

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@kÖPENiCKER :

1. Ich habe mich an den Zahlen der von den Ländern erlaubten Anzahl von Flüchtlingen orientiert. Wenn man die zugrunde legt, liegen die Werte für ein Halbjahr in Deutschland inkl. Familienzuzug ca. bei den Werten, die unter Trump insgesamt offiziell ins Land durften. Ich denke, die Standpunkte sind damit klar.

2. Deine Meldung ist angekommen und ich habe sie weitergeleitet.

3. Du wirfst mir hier öffentlich die Beleidigung anderer User vor: Es gibt einen deutlichen rechlichen Unterschied zwischen einer Beleidigung und "sich beleidigt fühlen" ... wenn Du der Meinung bist, ich hätte hier jemanden beleidigt, dann melde das entsprechend oder wende Dich an den Betreiber. Ansonsten unterlasse solche Unterstellungen gegen mich!

 

Quelle?

 

In der Behörde, wo ich derzeit arbeite, hat man einen iranischen Informatik-Studenten eingestellt, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Systemintegration machen wollte. Er sprach zwar kein perfektes Deutsch, aber er hatte die Willen dazu, viel zu lernen. So wurde er eingestellt. Wie üblich in jeder Behörde auch, gibt es immer eine Probezeit sich zu bewähren.

Magst du mal kurz beschreiben, in welchen Länder du warst?

 

Billige Polemik.

Sonst bist du immer am belehren und dann kommt sowas.

Trump wollte bei "AF" nicht die Flüchtlinge aufhalten sondern die Binnenwirtschaft stärken und Firmen zurück holen. Du wirfst das hier gerade absichtlich mit der Einwanderungspolitik zusammen und da ich weiß das du Medienprofi bist, scheint das Absicht zu sein.

Trump wollte mit dem Ausbau der Grenze die USA vor den immensen Folgen der illegalen Einwanderung besser schützen. Ein legitimes Vorhaben. Kontrollierte Einwanderung soll es geben, aber das Recht auf Asyl darf niemals über dem Wohl des aufnehmenden Landes liegen.

Einwanderung und Asyl sind nicht ein und dasselbe.

 

3 Jahre NL, 13 Monate USA, 7 Monate Frankreich, 7 Monate UK (4 und 3 Monate), jeweils zwischen 4 und 6 Wochen China, Südafrika, Belgien.

Reicht, um ein wenig mitzubekommen, wie es anderweitig in der Welt ist ... und auch, um Deutschland mal "von außen" zu sehen ... und zu erkennen, welches Glück wir haben, hier geboren zu sein und leben zu dürfen, trotz aller Probleme, die niemand abspricht.

 

Interessehalber: Verhält man sich in China anders als in Deutschland, auch wenn es nur wenige Wochen waren?

 

Als Deutscher vor Ort, meinst Du? Aber sicher. Sonst hast Du sehr schnell ein Problem, zumindest in Peking. Das fängt bei der Meldepflicht an, wenn Du länger als 24 Stunden bleibst ... zudem sollte man nicht in öffentlichen Verkehrsmitteln telefonieren oder überhaupt laut sprechen. Ein Gespräch beginnt man nicht mit "Hello?" sondern mit Ni Hao Ma? und antwortet mit Wo hen hao!

Ein Beispiel aus der Praxis:

Hier sind Ampeln für mich (als Fußgänger) mehr eine Art Warnsignal. Das seit ca. 1991 ...
Damals war ich vier Monate in London, stand mit einem Freund an einer Kreuzung. Er schlug mir vor zu raten, wer alles aus Deutschland kommt ... er hatte ein sehr hohe Trefferquote ... gefragt, wie er es so sicher errät, kam die simple Antwort: Deutsche bleiben an der roten Ampel stehen und tragen eckige Brillen (die hier tatsächlich grad Mode waren) ...

Nun, seit diesem Zeitpunkt hat sich mein Verhältnis zu Ampeln geändert ... aber in China habe ich mich peinlich genau daran gehalten, an der Ampel zu stehen ... ansonsten kann es tatsächlich passieren, dass Du beim nächsten Mal kein Visum bekommst.

Man darf sich nicht täuschen lassen: Es gibt kaum sichtbare Polizei und nicht einmal im Hotel hat man meinen Pass kontrlliert ... aber man kann sich sicher sein, stets gut "behütet" zu sein, das wird einem sehr schnell klar.

Es gibt viele Kleinigkeiten, an die man sich anpasst bzw. anpassen sollte ... das fällt nicht immer leicht, wenn man hier sozialisiert wurde, aber es macht Dir bewusst, was Du hier im Vergleich hast ...

 

Ja, das auch, aber ich meinte auch die Leute, die aus den freien Länder kommen. Mich reizt es schon, mal China vor Ort kennenlernen zu dürfen, aber andersseits habe ich schon viel Respekt davor.

 

Unbedingt machen!!!! Beachte nur die Regeln und vor allem: Lehne nie eine Einladung ab! Chinesen sind auf uns mindestens so neugierig wie wir auf sie ... und die Kultur und die Architektur sind einfach nur bombastisch ... dazu das "neue China" ... ich kann es jedem nur empfehlen!

 

Sprichst du dann auch Chinesisch?