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Nicht mit einer Haarschneidemaschine mit Ausdünnfunktion

 

Bin ja immer noch dafür, die Einnahmen aus den Strafen für Maskenverweigerer und Superspreader dem Pflegepersonal zukommen zu lassen.

 

Ich komme aber nicht überall gleichmäßig gut ran. Von daher halte ich das im Alleingang für nicht machbar.

 

Ich schneide seit vielen Jahren selbst. Damit das klappt, habe ich mir einen zweiten Spiegel so installiert, das ich meinen Hinterkopf sehen kann und mit etwas Übung auch schneiden kann, mit Schermaschiene natürlich, die Aufsätze zum angleichen verschiedener Haarlängen hat.
Mal ehrlich, der Frisuren-Trend der letzten Jahre ist doch so schlimm geworden, das es kaum noch auffällt, wenn man beim selber schneiden mal ausrutscht...

 

Meine gehen schon wieder bis zur Schulter. Ich glaub ich lass jetzt wieder wachsen bis zum Sommer und dann komplett Glatze. Die Geheimratsecken werden langsam zu prominent.

 

Am vorletzten Tag, als die Frisöre noch offen hatten, hatte ich meinen letzten Schnitt.
Nun ja, ein Vierteljahr könnte ich so "durchgehen". Aber was dann...?
Lass ich die Frau ran, sähe es aus wie Topschnitt und zwei mal angesetzt...

 

Ich auch, ich müsste jetzt schon wieder einen Termin machen. (sind gut 4cm gewachsen)

 

Meine Frau hat zu Beginn der Pandemie bei Rossmann einen Haarschneider für 9,99€ gekauft, damit schneidet sie mir jetzt alle 3 bis 4 Wochen die Haare: Seitdem war ich nie wieder beim Friseur und habe schon über 100€ gespart ...

 

Alle 3-4 Wochen

 

So oft muss ich normal auch zum Friseur.