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Corona Virus habt ihr Angst? - Aktuelle Umfrage geändert! - Impfung

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von disneyfan5002, 23. Februar 2020.

Schlagworte:
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Aus aktuellem Anlass: Lasst ihr euch gegen Corona impfen?

  1. Ja, so schnell wie möglich/sobald ich dran bin

  2. Ja, nach frühestens einem Jahr

  3. Ja, nach ein bis zwei Jahren

  4. Ja, nach frühestens drei Jahren

  5. Nein gar nicht, aber ich lasse mich sonst gegen andere Sachen impfen

  6. Nein, ich bin grundsätzlich gegen Impfungen

Das Ergebnis kann erst nach Abgabe einer Stimme betrachtet werden.
Status des Themas:
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  1. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Mit dem des Infektionsschutzgesetzes auf Basis des GG.
     
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  2. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Dann schreiben wir das auch rein.

    Abgesehen davon, dass ich mich direkt impfen lassen würde, wenn ich einen Blick auf die Todeszahlen und die altersstruktur werfen würde.
     
  3. H_Deutsch

    H_Deutsch Platin Member

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    Ach man braucht doch keine 3 Monate. Der Optimale Fall wäre, wenn man mit den bestellten Biontech Mengen bis Februar durchimpfen könnte und wenn die neue Produktionsstraße in Marburg in Betrieb geht, diese Mengen für die Zweitimpfungen verwenden könnte. Das kann vom zeitlichen Rahmen her passen.
    Dann kommt noch der Moderna Impfstoff, hier muss man dann natürlich eventuell Mengen zurücklegen, je nachdem wie die Termine fallen, denn man soll ja zweimal den gleichen Impfstoff bekommen.
    Wenn der Oxford Impfstoff zugelassen wird, würde ich diesen für die Dritte Gruppe verwenden, da er weniger Wirksam ist, aber uns in Sachen Herdenimmunität weiterbringt. Je nach Datum der Zulassung könnte man natürlich auch überlegen, ob man mit der zweiten Gruppe damit beginnt. Das muss man sehen. Die erste Gruppe sollte aber defintiv nur mit Biontech oder Mordena geimpft werden.
     
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  4. Berliner

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    26.400 Neuinfektionen, wieder über 1.000 Tote. Wenn die Steigerungen mit Rückkehr zu halbwegs normalen Meldungen so weitergehen, haben wir in Kürze die 40.000 in Sicht. Vielleicht wütet ja doch schon die Mutation. In Bayern und Berlin gibts morgen nochmal bisschen Biontech, dann 10 Tage Lieferpause. Könnte knapp werden mit Februar und Öffnung des gesamten Einzelhandels ;).
     
  5. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wer hat denn überhaupt Ahnung?
    Nehmen wir die aktuellen beschlossenen Kontaktbeschränkungen. Man darf nur noch von einer Person, die nicht zu Haushalt gehört besucht werden.
    Wenn z.B. eine Mutter mit ihrer Tochter die Oma besucht, dann ist das eine Ordnungswidrigkeit. Wenn aber die Oma ihre Tochter und ihre Enkelin besucht, geht das konform mit der Corona-Schutzverordnung.
    Oder die Ausgangsbeschränkungen: Nehmen wir mal an, Köln hat eine 7-Tages-Inzidenz von über 200 und Bonn liegt darunter. Die Bonner dürfen weiterhin nach Köln, aber die Kölner dürfen aber nicht mehr nach Bonn.

    Und natürlich wäre es müssig über Todeszahlen zu sprechen. Jeder der positiv auf COVID19 getestet wird und stirbt geht als COVID19-Todesfall in die Statistik. Dabei spielt der zeitliche Abstand zwischen positivem PCR-Test und Tod keinerlei Rolle. Auch spielt es keine Rolle, ob die positiv auf COVID19 getesteten Person krankheitstypische Symptome aufwiesen oder nicht.

    Wie hoch wären wohl die Grippe-Todesfälle, wenn so getestet und Kontakte verfolgt werden würde, wie aktuell in Bezug auf SARS-CoV-2 der Fall und man jede positiv auf Influenza getestete Person die irgendwann stirbt als Grippe-Todesfall zählen würde?
     
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  6. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Das interessante in diesem Zusammenhang ist, dass bei den Toten nach der Coronaimpfung offenbar ganz großer wert darauf gelegt wird, dass die Person gerade nicht an der Impfung verstorben ist, sondern der Tote dann an Vorerkrankungen gelitten hat, die seinen Tod hätten verursachen können. Da wird das plötzlich im Gegensatz zu einem positiven PCR-Test, der irgendwann mal erfolgte, ganz klar getrennt.
    So z.B. die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel „Swissmedic“ die bekannt gab, dass der 91-jähriger Bewohner eines Pflegeheims an mehreren schweren Krankheiten gelitten habe, die seinen Tod hätten verursachen können.

    Konsequenterweise müßte man die Coronatodesstatistik eigentlich erweitern mit
    - an oder mit Coronaimpfung gestorben
     
  7. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Lese Ich da unverhohlene Freude aus deinem Beitrag?
     
  8. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Nein, Freude sicher nicht, aber ein wenig "siehste, siehste" lese ich da auch des öfteren heraus. Zumal auch oft die wichtigen Hinweise fehlen,
    dass die Zahlen unter Sondereinflüssen (Feiertage, verspätete Meldung wegen....) stehen und ggf. differenziert betrachtet werden müssen.
     
  9. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Worauf willst du hinaus ? Was willst du aus solchen "Was-wäre-wenn-Fragen" ableiten ? Je nach Antwort (weniger, gleich viel, mehr) ?
    COVID ist doch nur eine Allerwelts-Atemwegserkrankung ?
     
  10. Pavel2000

    Pavel2000 Gold Member

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    Nicht jeder, der mit dem Virus stirbt, wird automatisch als COVID-Toter gezählt:

    #Faktenfuchs: Wer wird als Corona-Toter gezählt und wer nicht?

    Jede Zählweise hat Schwächen. Die Methode, mit der die Anzahl an Grippe-Toten bestimmt wird, ist auch alles andere als ideal. Trotzdem wurden die damit ermittelten Zahlen nie so heftig diskutiert. Ich bezweifle auch, dass wir mehr Grippe-Tote hätten, wenn man jeden testen würde. Denn die derzeitige, alleinige Betrachtung der Übersterblichkeit lässt viele Zweifel zu.

    Trotzdem kann man mit Blick auf die Übersterblichkeit feststellen, ob aktuell alles in Ordnung ist oder ob wir ein Problem haben:

    Sterbefallzahlen und Übersterblichkeit

    Und da sieht man schon, dass wir über dem Durchschnitt der letzten Jahre liegen.
     
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