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CDU: Online-Händler sollen Einzelhandel durch Abgaben retten

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 20. Dezember 2020.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag denkt einem Zeitungsbericht zufolge über eine finanzielle Paketabgabe für den Onlinehandel zur Unterstützung der Innenstädte nach.

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  2. Ulti

    Ulti Foren-Gott

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    Als ob. Der Onlinehandel wird einen Teufel tun und den realen Geschäften helfen. Diese sollen doch weg damit Amazon und co. übernehmen können.
     
  3. Auf Deutsch: Die "finanzielle Paketabgabe" zahlt nicht der Onlinehandel bzw. Onlineshops, liebe CDU/CSU-Fraktion.
     
    Lady on a Rooftop und emtewe gefällt das.
  4. everist

    everist Talk-König

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  5. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Amazon sollte erstmal Grundsätzlich Steuern zahlen.
     
    Lefist, satmanager, el Pocho und 4 anderen gefällt das.
  6. everist

    everist Talk-König

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    Finde ich auch, aber bis da was passiert....
    Da haben die deutschen Politiker die Hosen zu voll, obwohl der Trump bald weg ist.
     
    siggi64 gefällt das.
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Das zahlt man dann auch beim kleinen stationären Händler, von denen zehntausende auch Onlineshops betreiben und dort bspw. jetzt einzig ihre Umsätze machen, aber auch ohne Pandemie zum Teil bis zu 50%! :LOL: Aber was will man von denen "da oben" erwarten, wenn sie den Alltag eines normalen Bürgers nicht kennen.
     
    -Loki-, Psychodad110, siggi64 und 2 anderen gefällt das.
  8. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    An die Finanzämter abgeführt, aha... Und wie war das Steuern sind nicht zweckgebunden...
    Für wie dumm halten die eigentlich die Bevölkerung?
    Wenn es darum geht, den öffentlichen Haushalten zu mehr Einnahmen zu verhelfen, sollte man das auch so kommunizieren. Und nicht so ein Geschwurbel drum rum machen.
    Als wenn Einzelhandel davon "prfitieren" würde. Da müssten ja manche davon selbst diese Abgabe zahlen, da sie auch online anbieten.
     
    Satt18 gefällt das.
  9. Satt18

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    Die Problematik fällt der Politik aber "früh" auf!

    Vielleicht sind die Innenstädte auch überbewertet oder die Kundschaft hat mittlerweile nach Jahrzehnten ein ganz anderes Einkaufsverhalten oder die Fahrtkosten sind teurer als das Produkt oder.......

    Braucht man überhaupt noch Innenstädte zum shoppen? Wo ist denn bitte das große Vergnügen in einer Stadt zu kaufen? Welchen großen Vorteil hat es?

    Große Fernseher macht Sinn die offline zu kaufen(Stadt), aber für vieles fahre ich nicht mehr in die Stadt! Die Fahrt kostet Geld und Zeit!

    DHL oder Hermes sollten lieber mal über die "letzte Meile" nachdenken und reformieren!

    Paket selbst abholen auf dem "Paketamt" ist kostenlos und nach Hause kostet es 5,-€ als Beispiel!

    Müssen ernsthaft "50" verschiedene Fahrzeuge durch die gleiche Straße am gleichen Tag fahren? Könnte man vieles vereinfachen, aber lieber fahren Hermes, UPS, DHL, DPD alle zum gleichen Kunden/Betrieb am Tag!
     
  10. BartHD

    BartHD Talk-König

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    Ne macht es nicht, keinen Fernseher bekommst du in der Stadt zu einem guten Preis. Online hast du überall 10-15% Rabatt. Bei 1000€ macht das schnell mal einen dreistelligen Betrag aus.
     
    -Loki-, Insomnium und Psychodad110 gefällt das.