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Migrationspolitik

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eike, 26. Juni 2017.

  1. kjz1

    kjz1 Platin Member

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    Es betrifft nicht nur den Islam, sondern auch das Judentum. Und da wird es aus historischen Gründen wieder heikel. Ursprünglich war es ja eher eine Hygienevorschrift, damit das Fleisch in heissen Ländern länger haltbar war. In der Zeit von Kühlhäusern und Kühltransportern hat sich dies eigentlich überlebt.
     
  2. kÖPENiCKER

    kÖPENiCKER Senior Member

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    Man wird in dieser Sache ohnehin die Nazikeule rausholen und schwingen ....
    Da ist es dann gleichgültig ob es dabei dann um den Islam oder das Judentum geht.
    Die Nazikeule funktioniert immer ...

    Siehe religiöse Beschneidungen in Deutschland ...
     
    Creep gefällt das.
  3. Teoha

    Teoha Lexikon

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    Und oft passt sie auch noch exakt.

    Wenn die nur nicht immer so weinerlich wären, schon bevor die Keule überhaupt zu sehen ist.
     
    sanktnapf und LucaBrasil gefällt das.
  4. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  5. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Wenn du in der Situation wärst, würdest du auch alles tun, um die Abschiebung -egal ob recht oder unrechtmäßig, zu verhindern.
    Armenien ist ein christliches Land.
     
    Benjamin Ford gefällt das.
  6. elstrieglo

    elstrieglo Silber Member

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    Einigen scheint immer noch nicht klar zu sein, dass es nunmal kein Selbstbestimmungsrecht gibt, wo man gerne weltweit leben möchte.
    :p
     
    Creep und Wolfman563 gefällt das.
  7. Tropenmann

    Tropenmann Guest

    Meinst du dass eine solche Abschiebung etwas ändert? Oder die 30 Afghanen die abgeschoben worden sind? Das Thema Einwanderung nach Europa und vor allem nach Deutschland wird in den nächsten Jahrzehnten Topthema sein. In Afrika sind dutzende Millionen bereit auszuwandern. Es wird keine Festung Europa geben. Wenn der ein oder andere also ein Grinsen deswegen bekommt wenn eine Familie abgeschoben wird, dann wird ihm das Grinsen in den nächsten Jahren noch vergehen. Und Du irrst, es gibt ein Selbstbestimmungsrecht wo man als Flüchtling in Europa leben möchte.

    Umverteilte Flüchtlinge verlassen das Baltikum - "Hier in Lettland, das ist weder Leben noch Sterben" (Archiv)

    Gerd Müller: Entwicklungsminister warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika

    Migration aus Afrika: „Eine Wiederholung von 2015 ist unausweichlich“
     
    Teoha gefällt das.
  8. Du hast recht. Über die Konsequenzen muss man dann aber diskutieren und die Konsequenzen muss auch JEDER tragen, JEDER. Vor allem die, die sich gerne abschotten. Nein, es sind nicht die, an die du wahrscheinlich zuerst denkst. ;)
     
  9. Es gibt Abschottung durch Mobilität oder Abschottung der Grenzen. Das 2. funktioniert nicht, das ist die Sachlage.

    Abschottung durch Mobilität wird heute schon eifrig genutzt. Globale Mobilität der einen erzeugt globale Mobilität der anderen, also die, die es sich leisten können und den Sozialstaat normalerweise unterstützen.

    Soziale Marktwirtschaft könnte auch in Kalkutta funktionieren, wenn man denn will, aber...

    ... da macht der Kapitalismus ("Hamburg-Blankenese") die Migration nicht vor ihrer Tür haben wollen, nicht mit. Die suchen sich dann fernab neue Grundstücke mit hohen Verkaufswert in schöner Lage.

    Dem Geld hinterher ziehen die gut Ausgebildeten (aus aller Welt! ;)) Die ziehen nicht dahin, wo viele (arme) Menschen leben, sonst würde sich Kalkutta lohnen.

    Auf Deutsch, Ängste der Menschen darf man nicht mit Boshaftigkeit verwechseln und einfach weg bügeln, Angst könnte berechtigt sein.

    Genauso berechtigt ist, dass jeder Mensch auf diesen Planeten sich einen besseren Ort für ein besseres Leben zumindest suchen darf.

    So, jetzt ist erst mal Diskussionsstoff vorhanden. :)
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Dezember 2020
  10. Man könnte den Faden weiter spinnen und mal kurz die rosarote Brille aufsetzen: Alle Menschen sollen Wohlstand, wie wir ihn kennen, erreichen.



    Was ist die Konsequenz daraus? Die "neue Verteilung der Ressourcen" muss man einem im Kapitalismus sozialisierten Menschen erst mal beibringen.
    Ich vermute mal, das geht nur mit einem sehr dicken Knüppel und viel Muskelkraft. Ich vermute auch, dass die Falschen verlieren werden und es sehr unruhig wird.

    Ich hoffe auf einen ordentlich geführten Diskussionsstil mir gegenüber. Für mich ist das Thema bei persönlichen Anfeindungen, Hass und Hetze, sei dies noch so subtil vorgetragen, sofort beendet. Ich werde darauf gar nicht erst eingehen.
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 18. Dezember 2020